„ b le ib t , tff bet* §lü ge t ganj lichtbraun. S e in e gelblich, Sptsjen aller
„ ©lieber braun- — 3m nbrblicben Europa. — SCßeibcfjen 1 / 3 ginie. „ j
(SBiebemann)
SÖlit biefer Sefcbreibung ßimmet ein »on bem H w . © r a f.». H °ffm an n segj
unter bem Akuten Tan. lineola erhaltene# fpärcßen überein, nur baß bie
Sarbe bes Scßilbcbens mehr ins SBeißlicße fa llt, unb bie S e in e blaßgelh
fiitb mit braunen ©elenfen. ®ie güblerßaare bes SDlänncßens ftnb fahlbraun.
§)ie große 3lebnlicbfeit mit bet »origen 2lrt tß gar nicht fu »erfennen,
buch fcßeint (ie ba»on »erfcßieben.
14. Tan. nervosus. Hojfmgg.
©djwärj; glwgel glasartig, mit fdbwatjem ©d&tefjtridße;
5 8eine jiegelfarbig; ©c^minger braun. Niger, alis hyalinis:
lineola obliqua nigra; pedihus testaceis; halleribus fuscis.
SBeibchen. ©länjenb fcßwarj; Sa-ßer, gühler unb Schwinger braun.
S e in e jiegelroth mit braunen ©elenfen. gtügel wafferfarbig braunneroig
«nb einem fchwärii ließen Scbrägßricbelchen. — 32on H r«- Saum h au er,
auch aus ber Hoffmannseggifchen Sam m lun g erhalten. — 2 Linien.
15. Tan. ferruginicollis. Meg.
Stotfgelfe; 9 tüffenfcbilb mit siegelnden ©triemen; SSetnc
blaß; Slügel afcfygrau. Ferrugineus; thorace vittis testä-
ceis; pedibus pallidis; alis cinereis.
S la ß ro ß g elb ; Saßer bunfelbrautt;kubier bes Slännchens braun, graua
paarig, bes SBeibcßens gelb. gtüffenfcßilb mit jiegelrotßen, tnwenbig weißa
fchillernben Striem en ; J^interrüffen bei bem SSeibdjen bräunlich- Hinterleib
etwas bunfeler gelb wie ber Stüffenfdbtlb, mit bräunlichen (Einfcßnitfen.
S e in e blaßgelb, ungeffeft. Schwinger weiß- glü get mehr weniger afcßa
g ra u , am Sorberranbe gefättigter. — 3m fö ta i in Hoffen unb im
©rafe nicht feiten. & r. S legerle fchifte fit unter bem Slamen Chiron,
ferru gin icollis. — V/% ginie.
- 16. Tan. pallidulus. Meg.
S5 laßgelb; Stuget fcraungefleft; 3 3eine ungefleFt. P a liid u s *,
alis fusco-maculatis; pedibus immaculatis.
SBeibthen. S la ß r o ß g e lb ; g lü g e l weißlich : hinter ber S titte iß am
Sorberranbe ein »entließ großer länglicher brauner g le ffe n ; hinter benta
felben an ber S p ijje bes Flü gels jw e i, unb unter bemfelben am Hin®
terranbe noch ein ähnlicher, näher nach ber SBurjel iß noch ein brauner
2Bifcß. (Sin bunfeles Siuerßrichelchen War nicht ju unterfcheiben. (S e c
Slüffenfcßilb war burcß ben Slabelßich gant »erborben; ich weiß alfo
nicht ob er S e g n u n g e n hat). — Seßerreicß. S o n Hnt* SDlegerle a ls
C h iron , pallid u lu s. lj/Z ginie.
17. Tan. binotatus. TdTied.
SBeiß; Sflüïfenfdbilb rótfylid); Hinterleib mit jwei fcfyroarjett
Öuerlinien. Albus, thorace rosaceo; abdomine lineis dua-
bus transversis nigris.
SSJiebem. joolog. S la g . I. 1. S tu f. 65. 4 : Chiron, binotatus.
SBeiß mit bläßrbtblicbem SDlitteHeibe unb bräunlichem Elfter, Slugeit
feßwarj; Wühler bräunlich. S e r Hinterleib bes Slänncßens hat an ber
2B urjel bes 6. unb 7 . Sttnges eine feßwarse Süucrltnie, fowoßl oben als
am Sauche. gtü gel glasheH. — Slicht feiten in Heften. 'S e i bem Söeib»
<ßen ich bie feßwarjen ginien nicht bemerft. — v/% ginie.
18. Tan, Melanops. TJ^ied.
SBeiß;" 5ftuffenfd)ilt) rótljlid) mit gefattigtern ©trtemeir.
Albus; thorace carneo, vittis saturatiorihus.
SBeiß tns güeifcßrotße mit feßwaräen Stugen. guhler blaßgelb, bei beut
Slänncßen weißhaarig, g lü gel etwas gelblich. — ©emein in Hefte«* —
SÜlänncßen 2 ; SBeibdjen 1'/* ginie.
I. SSanb. 5