it i bem 2ßei6d)tii hat her 3Cfter iwei frumme J&afen ($ ig. 16). S e in e
» r a u n , mit gelblicher Schenfelwursel. Schwinger fömussig gelbbraun.
S lu g el mit fü n f braunen fü n f te n , welche bie nämliche Sage haben wie
»ei Culex annulatus. S e i bem Stdnnchen ftnb bie S«h lerh aare,brau n ,
ie r Schopf ber beiben leiten Saflerglieber faßt ins moflgelbe. — 3 # fing
las Weibchen einigemal im g e l i n g e in fumpftgen ©egenben; bas
ffiläntnhm erhielt ich burch Qm, SStebemamt. — 3 £im
guhlcr ttorgetfreft y fabenfomtig , i4glteberig : bet bem
sjflamtcben lan g b a a n g , bet bent 2Beibdben borjiig ,
SRuffel t>orgefireft f fo ldtt& «1$ ber 0 tw ffe n f$ ilb *
I S o fter febr f a r j . >
glttgel ftyuppig-r mtfliegenb*
Antennae porrectae, filiformes* 14 articulate: mans pluznosae^
feminae pilosae.
Proboscis porrecta, longitudine thoracis.
Palpi brevissimi.
Alse squamatae, incumbentes.
l| Aed. cinereus. H o ffm g g . *f'
« ©tefe einsige %xt ifl mehr braun a ls gra n ; SlüffeufchÏÏb rbthlich
„ behaart ; giü gel ungefleft ; Schenfel blaflter aïs ailes Uebrige. S a flet
„ b e i beiben ©efchfechtem fehr fu rs; fonfl bie übrigen Jfennieichen wie
„ bei Culex. 2 — a y* Sente. „ ©iejj ifl «Dés, w as mir # r. Sufiisratij
Sßiebemann »on biefer 9trt bemerft h a t, bie ich Weiter nicht fenne. —
S e n ©attungsnamen hat ber # r . © ra f u. # effm annsegg, in befett
Sam m lun g fte ftch beftnbet, aus bem ©riechifchw Aede$ b e f d jwe r l i c he