,, lid j, was aHmählig tns « r a u n e ÜBcrge&t; Süße gelblich- g lu g d Weiße
„ lieh. ©Zw inger braun. — « e r l i n . — Sammlu n g bes J^ rn . © ra f.v o n H o ff*
mannsegg. — i y& Sinie. „ («Jiebemamt.)
46. Cer* fuliginosus. Hgg. *f*
S R tiffe n fd ^ ilb g r e is ; H t n te r le t& « 11b g l u g e l f u ß f c r a u n ;
© (fy nm tg e r tt>eiß. T h o r a c e g r is e s c e n te ; a b d o m in e a lis q u e
fu lig in o s is ; h a lte r ib u s a lb is .
“ 2ßeibchen: Sußler b rau n ; äfopf nach meßrem S tiftu n gen weißfcßiHemb.
5, S a s « ra u n e bes Cftuffenfcßilbes erfeßeint auch von fleinen weißen Här«
5> eben graulich- « o n beit glugelwurjeln läuft an ben «ru ßfeiten eine
, , gelbliche Strieme nach ben (Schultern. Hinterleib rußbraun/ mit lan=
„ gen , aber nicht weißen H aaren, dinfebnitte am Siuffen faum merffich
„ lichter, am «buche beutlicß : hier ließen auch an jeber ©eite einige
„ lichte gleiten , glu gel rußbraun, »erjugliih am Slußenranbe gefdttigter.
5» ©Zwinger f<hon w e iß , was ein wenig ins Schwefelgelbe gießt. —
„ S e in e jiemlich lichtbraun. — « e r lin . — ©ammlung bes H ro . ©rafen
n. Hoffmannsegg. — 1 £ in ie .„ (SSßiebemann.)
Viii. ©teUenmüffe* m a c r o pe z a .
T a b . 3 . F i g . 1 a .
gufylet «e rg e jlre ft, fabenfotraig , ugtieberig : ©lieber
w a lze n fö rm ig , bie fu q f äujjern langer. (§ tg . * , )
glugel lanjetformtg, verlängert.
Hinterbeine febr lang.
Antennae porrectae, filiformes, 14 articulatae : articulis cylin«
dricis : ultimis quinque longioribus.
Alae lanceolatae, elongatae.
Pedes postici longissimi.
1 . M a c r . a l b i t a r s i s .'- ( T a b . 5 . F i g . 1 . © e ib e n e n .)
guß ler »o rg e ß re ft, fo lang als Ä o p f unb Stuffenfchilb gufammett,
fab en fbrmig, h a a rig , auf einer fleinen Scheibe ftjäenb, i 4glieberig:
bas erfie1 ©lieb becherförmig, n a f t ; bas »weite hoppelt fo lang als ba$
t r ß e ; bie folgenben ßeben werben aHmäßlig fw rje r, alle finb an bet
S a fts etwas »erbunnt. S ie vier folgenben ßnb wieber la n g e r, »bütg
walgenfbrmig; bas legte ober 14 - iß wteber etwas furger. S o p f fchwarg
m it breiter ©time ohne spunftaugeh. 9tuffenf<ßilb afchgrau, mit brei
feßwargen fehmalen ©triemen : bie mittetße. etwas ß d rfe r; ©eiten bes
SSlitteHeibes unb © N u ltem fchwarg. ©djilbchen afchgrau. Hinterleib w a l*
jenformig , fptSStg gulaufenb, acßtringelig, fehtvarg. ©chwinger weiß .
Slugel glasartig mit blaßbraunen Sßeroen, nach «e rß ä ltn iß feßr la n g ,
ober fchntal; ihre H a ltu n g im 9fiißeßanbe iß m ir unbefannt. S e in *
fchwar» mit Weißen S ü ß e n ; «orberbeine etwa von ber Sange wie bei
her »origen ©attung nach « e rh ä ltn iß ; Sttittelbeine etwas um ein d ritte l
lä n g e r ; Hinterbeine anßerorbentlich verlän gert, befonbers bie S ü ß e , bie
allein fo lang ßnb als ©Rentei unb Schienen jufammen, unb »war macht
fcas erße gußglieb »wes S r itte l ber gangen Sänge a u s , bie brei äußerßen
©lieber fehr fu r j. (9)lan vergleiche bie «Slbbilburtg)- — S a s SCßeibchen
hiefes fonberbaren 3nfeftes würbe m ir burch H e rrn SBiebemann ohne
weitere Slngeige mitgctheilt; bas SDtannchen iß m ir unbefannt. Sange
»om S o p f bis »um Elfter 1 / 3, SIügeHänge , Hinterbeine 4 Sinien.
S e r Sftame iß von Makros l a n g unb Peza g u ß hergeleitet.