fcerig. g lu gel Weiß : am Vorberranbe Bon ber SBurjel big ju r ©litte
«in fchwarjhrauner S a u m ; hier fieb>t ber weiße «Punft; oon btefem iß
bet 9Janb fehr blaß bis jur Spij?e. — 3m Sommer im @ rafe, feiten.
— i £inie.
S ln m e r f. 3# faitn an meinen beiben Exemplaren, bie uermutbltcb
©länncben ß n b , am Jgvinterleibe nur fetbs SRinge unterfd)eiben, foCfte
tiefes Bteßeicht bem ©lännchen eigen fein ?
4 . L a s . b e r b e r i n a . Sehr, -j-
Sftb tfy j g l u g e l r u ß f e t r b i g . R u b r a ; a l i s f u l i g i n o s i s .
S c h r a n k F a u n a B o ic a I I I . sp. 2 3 5 9 . T ip u la b e rb .
-— In s . A u s t r . sp. 8 8 5 . T ip u la b e rb .
G m e l . S y s t . N a t . V . 2 8 2 8 . 1 1 4 . T ip u la b e rb .
K la s s i f . d . Zw e ifl. I . 4 1 . e) C e c id om . b e rb .
*f gü h ler fchnnrformig etwa 2oglieberig mit furjen Sßtrtefhaaren.
, , Stuffenfcbilb unb Hinterleib rothlich. gltigel rußfarbig ; an ber Sßurjel
w ttnb am Vorberranbe mit einem Weißen glefchen, glädfe fchuppig. —
55 SMe ßaroe wobnt in ben fropfformigen Sluswüchfen bes Sauerbornes. „ .
(Scbranf.)
S)a id> biefe 9lrt nicht gefeßen h ab e, fo fegge ich fte nur ber Sinologie
»egen Diebin, bis fie einjiens genauer wirb unterfuefjt unb ihre richtige
Stelle bejiimmt worben fein.
B . € r f t e i g u f g l i e b l a n g e r aU> bte a n b e r n ,
5 . L a s . o b f u s c a t a . H o jfg g .
3 5 ra u n lt$ , m it metpftHjUernben S e in e n ; Flü g e l g ra u lt# *
F u s c e s c e n s , p e d i b u s a l b o - m i c a n t i b u s ; a l i s c i n e r a s c e n t i b u s .
Singen febwarj. Steine lang , braun , WeißfcbiHernb. glu gel haarig ,
S rau li^ : 3tanbner» f u r j , nur etwa ein Viertel Bon ber Sänge bes
SJorberranbes; ber er(ie Sängsnero gebt mit bem Vorberranbe parallel,
in einiger Entfernung non bemfelben/ beugt fidj ebe er bie glugelfpijse
erreicht / n orw ärts, unb Bereinigt ßeb mit bemfelben; ber gweite Sängsa
nem gebt non ber SBurjel feffief burib ben gln gel nach bem Hinter^
ra u b e , mit bem er ftcb unterhalb ber glügelfpijje Bereinigt. — 3#
erhielt biefe 9lrt aus ber Sam m lun g bes £ n i* © raf. b. Hoffmannsegg.
— '/l Sinie.
6 . L a s . p u s i l l a . W ied . *j*
Hinterleib rö # lt# b r a u n ; aSeine Möffer* N ig ra ;
abdomine rufo-fusco; pedibus pallidioribui.
3<b fegge biefe 9lr t, bie ich nicht fenne, bloß ber Sinologie nach hieh»n.
H r. Sßiebemann befchreibt fie fo : “ Schwär?; Hinterleib r6*hli<bbraun;
„ SSeine ein wenig mehr in s ©elblicbbraune faKenb. Schwinger g e lb ;
„ glu gel un gefärb t; Bon ben jwei glügelneroen liegt bet Borbere bem
„ 3lußenranbe n ä h « . — % Sinie. „ (Sßiebemann.)
7 . L a s . ( ? ) s t y g i a . H o ffg g .
@ # » a r $ U # ; glugel fd^mflräbraun, Nigricans; alis nigrofuscis.
Herr SBtebemann befchreibt ße folgenbermaßen : “ SSräunliebfchwarj;
„ am Sinffenfchilbe, an ber SBurjel bes Hinterleibes, fo wie an ben
„ S e in e n , geigt ßcb ein weißlicher Schiller. — K Sinie. „
E in Bon bem H m - © raf. b . Hoffmannsegg Bor mehreren 3 « h « n m**
gefebiftes aufgeflehtes E xem p lar, hatte bureb ben Transport fo fehr ge®
litte n , baß nur noch ein S t u f Born Stumpfe unb ein glu gel ft«scn geblichen
w ar. ©iefer lejtere iß ßuntpf, fchwarjbraunhaarig, unb breineroig : S e t;
3tanbnero liegt nahe am Vorberranbe, läuft mit bemfelben parallel,
unb Bereinigt ßch mit ihm nahe an ber Spijge bes glü gels. S e r gweite
SßerB geht etwas hinter ber Sßurjel Born ptaubnerBen au s, läuft mitten
bureb ben glü gel febief nadh bem Hiuterranbe ?u, womit er ßd) unfern
ber S p ijje Bereinigt, ©er brüte läuft Bon ber SEBurael aus ebenfalls nach
bem Hiuterranbe, unb ?war in einiger Entfernung Born zweiten, unb
m it ihm p arallel, unb enbigt ßcb tu ber © litte bes Hiuterranbes. © ie
G ilb u n g ber S e in e fenne ich n icht, unb üb feile biefe 9lrt beswegen
zweifelhaft biehin. Vielleicht mußte fie eine eigene ©attung bilben.