XVII. TIPULA. 8 a4m&tu.
Tab. 6. Fig. 8 — 12.
oorgejfreft , 13gïiebci*ig t ba« erfïe ©Heb walden:
fó rm ig ; baê jtveite napfförmig; t>ie folgenben Wölzenför*
m ig , borfïtg ( g ig . i o ) .
Srtjier oorfïehenb, eingefrummt, oierglieberig , walzenförs
mtg t ba« lejte ©Heb tseifangerf. ( g ig . ï 2 ) .
9?unftaugen feilen.
gïugel lan ze tfö rm ig ,' hatb often, ( g ig . s ) .
Antennas porrecfae; treclecimarticulatae : articulo primo cy-
lindraceo; secundo cyathiformi; sequentibus cyliudraceis,
pilosis.
Palpi exserti, incurvi, cylindrici, quadriarticulati: articulo
ultimo elonsato.
Ocelli nulli.
Alae lanceolatas, divaricate.
^ o p f faft fu g e ltg , nach hinten etwas fegelförmfg oers
ldngert;SWunb in einer walzenförmigen ©dpnauze, verlängert,
beren «öorberranb ftd> oben in eine ©pizje e n b ig t(g ig . n ) .
— l a u g e n oorftehenb, etwa« länglich ru n b ; im Seben
g rü n . —- ip u n f t a u g e n fe h le n .— g u h l e r o o rg e jlre «,
Waljenformig , genähert, brei^ebnglieberig : erjle« ©lieb
Walzenförmig, mehrentheil« querrunzelig a l« wenn e« a u «
ntebrern ©liebem jufammen gefegt Ware, fein ha a rig, ba«
gweite « e in , n ap ffö rm ig , fein ha a rig , bie folgenben walken*
fö rm ig , fein ha a rig, am ©runbe m it SBirtelborflen befezt,
b a « le^e ©lieb ijf «e in j fte fitib gewöhnlich bogenförmig
gefrummt (g ig . io u ) . — 9 i « f f e l mit oorjlehenbem Äopfe
CSis» *0 t L i r z i fteiffylg t S ip p e an beiben ©eiten oorne
febr erweitert m it haarigem ©nblopfe unb einem bunfeln
auerbanbe. S e fz e fel>r «e in ; ^ u n g e u n b e u tlid ).— & a *
f t e r oor bem ©runbe ber Sippe beiberfeit« eingefejt, o o r*
fiehenb, eingefrummt, oierglteberig : bie brei erfien ©Heber
gleid) lan g , fe u lfö rm ig , h a a rig ; ba« vierte mehr ober wes
niger oerldngert, w a lze nfö rm ig , feinhaarig ( g ig . ix 12 a )*
— S O iit te lle ib eirunb ; a u f ber pbern ©eite oorne m it
einem SBuljle, faji a u f ber G litte m it einer gefdhwungenen
a u e rn a h t/ oon welcher eine vertiefte Sdngölinie b i« jum
©d>ilbchen hinab geht; oor ber a u e rn a h t liegen brei ©tries
m e n , mfhrenfheil« oon bunfeler garbe : bie mittelfie, weis
che oft ber Sange nach g e te ilt ift , reicht b i« zum SSSulfte;
bie ©eitenftriemen ffnb oorne o e rfu rzt, unb haben jenfeit«
ber a u e rn a h t meiner,« nod; einen gleffen hinter ffd). ©cbtlbs
chen «e in ; d?interruffen etwa« gewölbt. — H i n t e r l e i b
adhtringelig , oerldngert, w a lze n fö rm ig , bei bem Söldnndben
m it jfumpfem meij! folbigem Elfte r, bei bem SBeibchen hinten
fchmdchtiger, m it einer fpizzigen »Sange.— g l u g e l Ianzets
förmig mit abgerunbeter © p izze , im SKuheftanbe halb offen
( g ig . 8) . — © c h w in g e r unbebeft. — S te in e fehr la n g ,
b u n n e ; ©chienen am (£nbe fleing efp ornt; güße an ber
©ptzze m it feinen f l a u e n , zwifd;en welchen ein folbenförs
wtger fa lle n liegt.
$Ran finbet btefe Snfeften bie ganze fdhöne 3ahte«zeit
hinburch in SBiefen, ©ebüfdben, 'R e ttin , oorzuglich an feudi*
ten ©teilen unb ©ejfaben, aber auch (w iew o h l feltener) a u f
©chirmgewachfen. S h te Saroen leben in ber ©rbe, in fa u *
lern 33aummober u . f . w . ©ie ffnb wa lzenförmig, m it horns
artigem Ä o p fe , am 31 fter m it fecb« ungleich langen © tra le n ,
ZWifchen weldhen bie beiben hwterfien Suftlöcher liegen. 58et
ber Sßerwaubtung greifen fte bie H a u t ganz a b , unb wer*
ben lange fiadhelige SJlpmphen* Sfteaumur hat im fü n fte »