©ie meinigen flnb an her äJtarocfanifhen Äüfle auf<jelefen worben. Um
gleich gröffere/ feinere unb beffere Fommen aug Oftinbien.
KgViöt Tab. 124. Fig. 1164. In mufeo noftro.
©ie bla« unb »neig gegitterte gifebreufe.
Nafia caneellata ex albido coerulefcens.
Gualtieri tab. 44. lit. x. Buceinum parvum integrum ore perpendiculari
minimum ftriis minutiflimis cancellatum, fubalbidum.
©iefe 5lrt ifl lange nicht fo geffreft/ fonbern weit Fitrjer unb ftumpfer
al§ bie toorhergeljenbe. SH | weiffeg «11b bläulicbteg ©itterwerf machen fte
Fennbar genug. 23or einigen Sahren würben mir einige ©hneefen juge»
fl eilet/ bie bet) bem Ufer ber etwa jw ö lf 9Jtei(en bon Jjelfingör im S attegat
liegenben 3 nful Slnhalt waren aufgeftfebet worben, ©ariinter waren auch
©fücfe biefer Slrt beftnblich/ bie ich borten ganj unb gar nicht uermufhet
unb gefuchet. 3 h fhifte fle meinem OTartini unb bermuthe flh e rtih , bap
eg eben biefelben ftnb/ welche hier/ wiewohl ein wenig Perfhönert/abgebilbet
worben.
M B Tab, 124. Fig. 1165 uilb 1166. In mufeo noftro.
1166, t
©ie langlicht gefaltcne gifhreufe.
Nafia longitudinaliter plicata.
Gualtieri tab. 44. lit. V. Buceinum parvum integrum ore perpendiculari minimum
, rugis feu coftulis elatis in vnaquaque fpira divifum albidum.
Sludh bep biefer ©ehneefe erblicfen wir bie fchon fo oft bemerften jterw
lih fta r f erhobenen galten, über welche feine Dueerftreife unb (finfcbmtte
hinüberlaufen, ©ie innere 9J?ünbtmg ifl gleihfallg nicht glatt/ fonbern
. ta u h unb geriffelt, ©ie ifl wenig bon einigen borhin borgeflellten ©tncfeti
unterfchieben.
£)as ©efd)fcd)tbet* gifdjreufc». Tab. 124. Fig. 1167. etc.
Tab. 124. Fig. 1167 hiß 1169. In mufeo noftro.
©iebonbirte mitweiffen rothennnb braunen S3inben umgebene
gifchreufe.
Naffa fafeiata, fafeiis alternis obfeure brunnis, rufefeentibus et oandidis
■ circumcincla.
Tab. 114.
Fig.n/S/.
W%,
Sebae thef. tom. 3. tab. 53. fig. 43. Cinereo flava haec eft, itidem coftata.
crenata et profunde lirata?
Jslart. Catal. pag. 114. no. 211. Nafle réticulée et à bandes.
©iefe gifchreufen g e h le n unter bie alltäglichen unb gemeinften, bie nng
in groffer Sflenge aug Xranquebar gugefübret werben. @0 gemein fte aber
auch fet;n mögen, fo ftnb fte hoch gew if nicht ju beruhten. 3 h i«hle an
ben alleinigen flehen big acht Umläufe, ©ie £ ä lfte ber erften ttnterflen
grötfeften Wölbung ifl glatt — an ber anbern h ä lfte taufen/ wie bet; allen
übrigen ©tofwerfen, artige galten bon oben herab/ bie faft glatt ftnb/ weit
fte nur mit ganj flehten unmerflihen Dtteerlinien überjogen werben, ©ie
abwehfelnben breiten bläutihten, braunrothen unb helhreiffen SSinben,
bie au h imtcrlih gefehen werben unb eine recht fhöne P o litu r annehmen,
mähen biefe fleine Sreatur ganj anfehnlih- ©ie duffere aufgeworfene
Sippe ber eiförmigen SBlunböfnung ifl jiemlih biefe unb innerlih feingeFer»
bet unb gejäljnelt. ©ie innere Sippe ber ©pinbetlefse gleihet bem feinflen
Zollpapiere, h in ter berfelben flehet man einige fortlaufend ©treifen/ •
weihe flh mit ber habet) liegenben tiefen g u rh e e.rfl bet; ber Sflünbung e h
bigen — d au h erblift man einen erhabenen feingeflreiften 2Bulfl/ ber um
hen tief unb fdjarf eingefhnittenen ©hnabet flh herumfrümmet. ein ige
flnb au f ihrem fhneeweiffen ©runbe nur mit einem/ anbere mit mehreren
rothbrawnen unb innerlih burhfheinenben SSänbern gelieret.
S 2 Tab.