312 £><rê©ejcf)[ed)t î>er <Scfjiïm5ettfdjit. mit gefrümmten ecfjtiûbcl.
... Sebae th e f. tab, 50. fig. 13. 14. 17.18. Strombus m a gn u s , la te expanfis
labiis gaudéns. N o f t c r h ic ftrombus contortrus e f t 9 tu b çrculis inacoualis e t
reticulatim fen e ftratu s . L a t e expanfum d entatumque labium os p ro d u c it am-
p lum hianSj cu rv a donatum c lav icu la.
jporrs'Q3ergnûgen tom. 3. tab. is. fig. I Unter ben »abelfcbnecFenifl
btefe otjnnreitig etneber grollen/ welche wegen ihres 23aterlanbeö bie eé*
ramifebe 'Pfrieme genannt wirb.
Davila Catal. pag. 222. no. 4=9. U n e V is des In d e s , b ru n e , n u é e d e
fa u v e e t de v e r d â t r e , à ré v o lu tio n s d e fp i r e chargées chacune de trois ftries
■ circulaires, e t de plis lo n g itu d in au x , qui les ren d en t o n d u leu fe s , à le v r e
■ extérieure fo r t e v a fé e e t un p e u rè trou ffé e en d eh or s, e fp e c e nommée a
Paris la C u ille r a P o t. C e lle c i p o r te cin q p ou c e s de lon g ,
Scrltnifcbes V ïïagajtn IV . 23anb pag. 339. no. 85. tab. 9. fig. 40.
I>imiaei Syit. Nat. Edit. 12.no, 515. pag. 1213. Strombus palufïris te fla
ta n ta laeviufcula, labro poflice foluto. Habitat in Indiae paludibus
Favart d'Herbigtiy D i é t .V o l . I. pag. 37s . C u ille r a p o t , ou fa u x T é le
s c o p e . ■ Strombus craffus p onderofus, d u od e cim v e l tred ecim fpiris pauli-
ip e r c o n v e x is p e r lon gitud in em rugofis e t transver fim llr ia t is , compofitus*
■ apertura o b liq u e expanfa e t labro fp iffo diftinétus, co lor ib u s fufeis nigricanti-
bus e t caeruleis nebulatus e t v a r ie g a tu s ; co ch le a r olla re v e l P feu d o -te le s -
■ copium appellatus. C e tte co q u ille en V i s , qui e lt p e fan te e t epaifle p e u t
a v o ir depuis trois p ou c e s de lo n gu eu r ju sq u ’à cinq. '
P a ß. Gcferôtevo (Sefctnchte ber glug <2 ond)i;lien pag. 341. feq.
Sîepben -èoUdnbern führet biefe biche «nb fcfntjerc ©dinabelfebraube
ben falfcpen Oîamen ber SBeftinbifehen 23aflart !Pahftcrone/ ba fie boeb obw
flrettig and Oflinbien berflammet. Stumpf macht fie jur ©timpfnabel,
«nb belebtet uns, bag fîe in ben ©ümpfen ber biefen ©cigobülcfce an f Se«
ram , «nb einigen anbern »teluefifeben 3nf«ln/ fleifiîg gefuebt, gefunbem
«nb gegeben werbe, m a r tin i bat fie um begwiüen febon bei; ben glug «nb
«umpficbnerfen im SScrlinifdien magasin FTiraltch befebrieben. £ e rr <pa*
fror Gdjroter bat iîcb ancb fein fBebenfen gemacht/ if>r in feiner mfibfani
bearbeiteten lehrreichen ©efebiebte ber glug «nb ©umpfconcbplicn einen
| | § 1 311 gönnen 3<b balte fîe bemobneraditet für eine »leerfebneefe, unî>
wtig eé siwerldflîg, bag fîe mir vielmals unter lauter meerfebneefen bon
ber d?ufle Soromanbel sugefebieft Worben/ unb bag meine greunbe bafelbfl
jic am fflteeriifer/ unï) md)t in ben ©umpfen gefunben. ®er gute efyttiiyt
u feinen föcricbten fo gUubmütbige 9fumpb ian n beimocb Sfecbt bebaiten,
w enn
© a l ©efdjledjt her ecf)fdubenf($n.mtt geFriiimttfen edmabef. 313
wenn er febreibef/ bag bergleieben in ben ©ümpfen unb »foräflen ber G a*
gobufebe gefunben würben. Oßofern foldfe nabe am SlJIeere liegen/ fo Fön-
«en fie ja babm — wenn ba§ »feer bep frarfen glutben Ü b ertritt_
baufenwetfe gefubret werben. Unb warum follte nicht auch manche ©ah
tung hon ©eefebneefen in morafien unbGümpfen bes Sanbeö, wenn fte ba#
bm Perfekt werben, leben, unb Pielleicbt bafelbfi noch fetter unb biefer alö
im »leere werben fönnen? 2 8 enigfienö ifi meine grofie unb befie/ bie ich
auö -&oaanb erbaffen unb bie ftcb Permutblicb bon ben »tofuefifeben 3 nfuln
^erfebreibet/ weit flärfer bei; leibe/ alä alle fo oon tranquebar herflammen
23iellci(bt bat fte ihre SMtfe in einem fetten »forafie erhalten, » fa n sab«
ler an ihren tburmfbrmigen ©ebdubc ia bin 16 ©dnge unb ©toefwerfe
®aö ertte ift noch einrndi fo grog wie baö 2te/ unb hübet eine weite halb*
runbe etwas geflügelte »fünbung/ bie ftd) unten in einen Fursen fafl ©rcul»
runb auögefeblten ©dinabei enbiget. ®ie innere Sippe leget ftcb Pefl am
Spuuepe an, unb tritt nur wenig unten bepin ©ebnabei berPor. ®reo tief
einfebneibenbe Queerflreifen laufen um alle übrigen ©toefwerfe im regeimdf*
ftgften «bflanbe herum. J£>a auch fenfreebte flarfe gureben Pon oben herab*
geben/ fo werben babureb bie höheren ©toefwerfe tief geferbet unb gans
wellenförmig gemacht/ wie folebeö febon ®aPila angemerfet/ wenn er fpriebt*
'fte habe „ d e plis longitudinaux qui rend ent les re v o lu tio n s ondu leufes “
®ie garbe ift/ je naebbem man jüngere ober altere/ frifebe ober Peraltete
©tüefe Por ftcb bat/ gar febr Perfebieben. ©ine braungelbe ober febwars«
braune garbe pfleget bie ©runbfarbe su fepn. ®ie ©pinbel bat eine febr
grofle ^auptfalte unb bet; ber ©pinbelbeefe eine Heinere 3febenfalte. tSay-
be laufen biö s«r ©pi§e hinauf. £ in unb wieber bemerfet man bei; ben
Umläufen flarfe merflieb berauötretenbe klammern unb SB3ülfle ®armi'
ter fleefen — wie foldjes hei> aufgefcbliffenen ©rüefen beftenö wahrgenoiw
men werben famp siemlieb grofieSdbne/ Pon beren swedfmdfligem ©ebraueb
tn ben tnnerii unb höheren Kammern ich gans unb gar nidjtö su befummelt
w a g . ©0 Ptel fehe ich offenbariieb/ biefe klammern unbQBülflemit ihren
«mnberbaren Sahnen / fönnen feine ehemaligen »fünöungölippen gewefen
rechte Sippe berfelben bat nie gähne unb feinen folebeu
Sßulfl. ®artla fceiflcf;ert, ein ©tüef biefer 21rt gehabt su haben, fo c
SoU lang gewefeit. »fein gröfleö ifl etwa« über Pier 3 oll lang Unbefebd#
bigte gpemplare, bie ihre wohl conferpirte ©pifte, ihren umibgebrcdienen
« r 3 »lüm