M 2 35af>©efcfjfedjt herein? hôrtter. T a b , 139.Fîg. 1 300.1301;
fldegt/ fonteben ojlmbtfcben ©Riffeneben bie ©idjerbeitderfdjaffen/ alé bie
reffen jbihhaare.
©ebalbbaé ©pibermim warmen SBafferdon benSJîobrenbinbcn loßge*
wet'djt, unb bie ©cpaale badon vereiniget worben/ fo Fommt bie fcbwarje 9jîob»
renfarbeber ©dmecfesumSorfehein/ welche btird) einige weiife burchfïchtige
Ûueerbinben— bie über ben Sîûcf en beé erfîen ©ewinbeé unb hernad) dm guffe
alter übrigen Umläufe big jttrg p iß e fortgeben— nidbt wenig t>erfdjönert wirb;
Reliqua icon loquiturmag id) and) hier fagen/ wie ffd)P«Uae an einem anbern
O rte ausbrüd'et. ©aper will id) don ber ganzen gorm ihrer S au art/ non ben
febwarjen Oueerffreifrn ihreröberffäcbe/ bon ben knoten ihre« Sfiicfenü/ bon
ber rinnenartigen ©eff alt iljreé derlängerten ©cpnnbetè, aud) f ein 2 5 ort w eif
ter hinjutpun. 2lbanfon jäblet 11 ©ewinbe an berfelben. 3 d ) bin fo bfinb/
baß id) beren nur ff eben, hod)jteng nur 8 fepen unb ftnben fan/ wie benn aud>-
iDargenüfue nur bon fept etages rebet.
23on ihrer innern © tructur weiß ich eben nidité borjüglicheé anjumerFen.
©feift innerlich jw ar aud) geffrei>"t/ aber bod) glatter unb glänjenber in ihrer
fd)warjen5 arbeunbweiffenà3inben/ atëdonauflên. Q3on ihrer fnnernfpie«
gelblanfen ©pinbellippe macht 2lbanfon biefe Slnmerfung/ La levre gauchi
e f t ---recouverte d’unè plaque luifante, polie. ©ie 33erfd)iebtnf)eit bet?
©tranbeunb Stahrimgémittelberurfachtwieberum bcrfd)iebcne Slbdnberun«
genbei)biefer©attung. s h | werbe nur fold)e/bie mir befannt worben/ nahm«
haftmachen. (H giebtjnSlbffcbtber garben einige/ bie gang fdnoarg unb alfo
bollfomnieneSJlohren flnb. (Js giebt anbere/ bie gelblich braun/ unb nod) an«
bere/bie grau unb afchfarbigfînb. giebt in 3lbftd)t ber weiflen burcbfichti«
gen ûueerbinben einige/ bie gar feine weiffen fBdnber haben— anberebienur
mit einemweificn23anbederfcben ffnb— wicber anbere (unb bieß ffnb bie ge*
meinflen unb gcwbhnlichffen) fo mit gween SSänbern prangen— enblich einige/
bie mit mehreren weiffen fBinben unb ©treifen umzingelt ffnb. ( B giebt in
Slbflcht ber -böefer unb Rnoten einige/ bie au f beni Stücfen ihrer ©ewinbe fdum
merflidje Änotcn haben— nur fubnodofae, auch weniger gefireift unb faßt
glatt ffnb— aber auch anbere/ bie bep ffarf abfeÇenben ©ewinben mit knoten«
reihen wie bemafnet ffnb. ©och ffnb eê gefüllte knoten/ baden innerlich fei«
ne ©pur ber Vertiefung ju bemerfen. ©eba gebenfet noch einer ffammicht
gejeiebneten 2lrt/ bie ich nie gefepen. 2löanfon berftepert/ ffe biß gur Sänge '
v>on 5 biß 6 Soll auf©cree gefunden gu haben. 3 d ) habe ©tücFen/ bie heben
3 oll lang ffnb/ unb in ber B p eu gler fdjen ©ammlung giebt es noch gröffere
unbbeffVre. ^Darinnenbeftnbet (ich benn auch baö foffbare ©tüfbieferSfrt/
welches ©argeiwtUe tab. 9. fig a dorftellet/ unb badon er mit Stecht bepaup«
tet.eê fei; extrêmement rare, ©ie ©tofwerfebeffelben oberbie Umläufe haben
bei;ihrer 23erbtnbung einen breiten mit erhobenen ©treifengegiertenSRanb/
ber bei; ber erften gtofTeffen SSinbung faff fo breit ift/ allein Heiner ginger,
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XXII. Kapitel.
S i n m e r f u n g e t t
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g a m t l t c | $ f u w n u n b l a n g e n 0 p i n f a f o , tu t e
auch ter ©twu&fdjnecfeit.
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