3 4 « Snm iïte bet: ôcffûôeîfen fp fn b e lfé ïim 'â e n@ ^w u b e n r^ n c (îe n .
Afuf. Reg. Vlr. p a g . 638- n o . 3 1 6 . Murex Fufus, te fta m a g n a ,
glabra la e v is : an fra ftu s 2 0 , tantum fu p e rn e ftr iati d e c u f la t im , reliqui
bre v iiïim i, at bafis transver fim ftr îata. C o lo r a lbid o fla v e fc en s . A p e r -
tu ra o v a t a , an tic e la cu n o fa . R o ftrum b a feos r e ftum te fta dimidio bre-
v iu s . L a b ium ex te r iu s e x fe ren s d en te s 5 f iv e 6 v a lid o s re é to s . Interius
in teg rum adnatum,
g>rof. tïlûüete Poßß. Sin«. tftaturfpßem. tom. 6. pag. 475-. Sftan
ßat fdjmale, mit einem langen ©cßmanze. (Sie fomrnen nicht ßäußg
»or. S ß r Slufentßalt iß in Slmerifa. (© 0 gemiß baderßere, fo faljch
iß permuthlicß bad leztere.)
Favart d'Herbigny V o l . 2 . pag. 5 4 . F u fe au a dents o u le grand
F u fe au à le v r e d é ch iq u e té e . B u c c in um lon gum fatis d ep r e flum , d uod e-
cim fpiris co n v e x is in acumine pyramidato fin itis , confbans; ap e rtura elli-
p t ic a , co lum e lla la e v i fed la b ro e x p a n fo , fimbria to e t q u in q u e dentibus
a rm a to , in fign e ; canali r o tu n d o , ten u i p au liip e r ap e rto e t jn longum me-
d io c r i te r p r o d u f t o , d iftin é tum , fufus magnus dentatus v e l labro la c in ia to ,
ap p e lla tum albidum. T o u t e la co u le u r d e c e b u c c in e ft b lan ch e e t nitée
d e fa u v e v e r s . le can al. - I l p e u t a v o ir ju sq u ’ à c in q o u f ix p o l ic e s d e
lo n g u eu r .
Catal. Muf. L e e r fia n i pag. 58 - n o . 5 6 1 . U n e grande V i s e to ilé e
o u F u fe au b lan c très b e a u à le v r e d é ch iq u e té e .
v Born In d e x M u f . C a e f . p . 2 6 5 . Stromb u s F u fu s , te fta attenuata
a lb a , ap ic e reticulatim f l r ia t o , r o llro e lo n g a to .
©iefe ©djttede iß moßl eßnßreitig unter aßen, meldje in biefern
4ten Sîanbe porfommen, £>ie rarcfîc unb tßeureße. fGermutßlid) l)at
ber liebe fel SJlarttui bad Original berfelben nicht gehabt nod) gefefjen.
Flimmer mürbe er fonfi eine folcße mißratßcne Slbbilbmtg berfelben, ald
bep fig. iyoo. gefunben mirb, genehmiget unb gebulbet haben. Scß
fanbte ihm einige SJlonatße »or feinem plözlicßen €nbe mein portreßi?
cßed (Eyemplar, biefed gieblingdßfid meiner (Sammlung. Slllein ed fam
.jn fpdte. ©entt bie 1^9 STafel, barauf bie perunglûdte Sfbzeicßnung
(faßet, marfcßon geßochcn, mit garben erleuchtet unb audgetßeilet mur#
ben. Um bie gefer biefed SÜSerfed unb bie giebßaber zuventfcßäbigen,
fo habe ich- auf ber 41 Vignette eine getreuere ?ßorßeßung biefer Por*
trefficßen ©d)neden Peranßaltet, melche beprn föefdßuß biefed 23anbed
mirb 511 ftnben fepn.
ginne behauptet ed/ fie habe tetom diftinftiiïimam. ©d fep aber
fo leichte nicht ihr eigentliches ©efcßlecßte }u beßimmen. S n ber 10.
Sbition
Familie bet geftößelfett fpmbelförmißett <Scf)t<utbenfcf)tiecFett. 341
©bition feined Sftaturfpß. hat er biefer fcßmalen gaßnfpittbel, (bemt »ott
biefer. iß in allen feinen SBortett unb gCitationett am meißelt bie 5ßebe)
ihren $Ma§ bet> ben muricibus angemiefen. (Sie hat ja aud) roftrum e ion-
gatum redlum ober canalem integrum re& üm , bergleidjen feine murices f)a<
ben foßen. Sfilein ginne hatte unter anbern herrlichen (Eigenfchaftett,
auch biefe große ©ugenb an fid), baß er, menn er ßd) eined anberett
unb befferen überzeuget f£tf)lete/ alfobalb feine porige Meinung, mdre fie
and) in 10 S ich ern pon ihm porgetragen morben, zurftd nahm/ feinen
gehler gerne geßanb unb ihn auf ber ©teile pecbejferte. ©o macht er
ed nun aud) bep biefer ©chnede. (Er befennet ed in ber 12 E d it . feined
9 iaturft)ß.— ße fömte nid)t mehr ein m u rex fepit, ba ße teftam la e v em habe , uttb jeber m urex teftam exafperatam zu haben pßege. ©ie entfer*
ne ßcß freplid) megen ißred geraben gan g ld unb ©cßnabeld in etmad pon
Per JSilbung unb SSauart ber ©tromberum, unb nähere fich mehr ben
m u ric ibu s . Slßein megen ihred gezähnten glftgeld tonne unb mftjfe ße am
ftcßerßen ben Stromb is unb glögelfchnedeit bepgefeßet merben.
S a ß ße beprn SSonanni einturbo, bep gißer, ©argemiße unb ©eba
ein?8uccittum,bepbett meißen eine ©pinbel heiße, iß befannt. 5ßcpm geßer
mirb fie unter bie ©chraubenfchneden unb. bepm M artini unter bie geßto
gelten ©chraubenfchned'en gerechnet, © ie iß pon berbep F ig . 1495- unb
1496 befchrtebenengahnfpinbel gar feßr unterfchiebett. Sene hat eine har*
te , biefe, fchmere ©cßaale: biefe eine zarte, bönne, leichte, burchficßtige
©cßaale. Sene iß breit unb feßr bäudjig. ©iefe iß meßr länglicht
unb geßreeft unb hat eine fchmale Saille. Sene iß nur auf ben 6 öberßen
©todmerfen fenfrecht geferbet unb geriffelt, ©iefe aber auf ben 9 über*
ßen ©todmerfen, nicht aßein ungleich feiner unb zierlicher fenfreeßt ge*
ferbet unb geriffelt, fonbern aud) babep zart in bie -Quere unb Sßtfnbung
mit .(Streifen umzingelt, ©ie iß reticulatim ftr ia ta , mie J5 err p. jSorn
jeßr rid)tig anmerfet. Sette hat einen furzen, brummen, ßd)elf6rmigen
(Schnabel, ber bep Pielen nicht einmal einen Soll lang iß. ©iefe hat einen
langen feßt geraben ©d)nabel, (er mirb Pon 33onanni einem ro ftro nav aii perglichen) ber Pielmald 2 goß lang iß. Sene hat ißre furzen gähne mehr
unten am glftgel ß |e n , bagegen aber leget ßd) ber obere frumtne gappett
ißred glftgeld bid zum 3ten ©todmerfe hinauf, ©iefe ßat y bid 6 gähne,
bie aße größer, meißer, gleichförmiger ßnb — ße ßeßen atteß Piel regel*
mäßiger um ben ganzen glftgel herum, unb ißr gahnßeifch,mie icß ed
faß nennen möchte, iß mit einen gelben artig braungelb ßßattirten tßanbe
unb ©aum eingefaßt, ber bid zur ©piße bed ©cßnabeld ßinabläuft. 95o*
namti glaubt in ber ©teßungißrer glftgelzäßne einige Sleßnlicßfeit mit bem
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