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Davïla Catal. pag. 22«. no. 439. Vis blanche tachée et pointillée de
brun, à orbes garnis d’un rang de tubercules, à levre extérieure epaifle,
et à petite queue retrouffée, efpece que l’on nomme Chenille bariolée.
Linnaei Syft. N a t . Ed it. 12. no. 572. M u r e x A lu c o .
Pà^drt d Herbigny. D ié l. V o l . I. pag. n o . C h en ille b a r io lé e e t marbrée
Stromb us n o v em v e l d ecem fpiris tuberculis acutis coronàtis conflans : co -
lo r ib u s e x fu fc o p urpurafcentibus e t aliquando c a e ru le is , in fundo fubalbi-
do e t carneo variegatus e t p un& atus ; apertura angulofa o b liq u e expanfa e t
b r e v i canali ro ftra to d ift in ftu s , erucae v a riega ta e n omihe donatus.
v. Born In d ex M u f. C a e f. pag. 325. M u r e x co ron atus . © ie g e b o rn fe
©chnepfennabel "T e lia tur rita fubftriata. A n fra é tu s undeni fübtus la e v e s ,
in medio fpinis procumbentib us c o ro n a t i, p ro p e futuram attenuati. C o lu -
m e lla u n ip lic a ta , roftro a fc en d en te . C o lo r albidus maculis latis fufc is.
S e r fogenannte Stabenfdjnabel/ m elier bon ben grangofenErucava.
r ie g a ta , L a chen ille b a r io lé e — bon ben i.iollanbflll de g ed o o rn d e fnuit
P e n , unb bom .gierrn bon 23orn bic gehörnte ©chnepfennabel genannt wirb/
bat ein thurmférmigeë einigermaßen queergeftreiftes ©ehdufe. (£r mirb
bôchftenS 3 30II läng unb hat 11 biê 12 ©änge unb Umläufe, ©eine ©e«
jbinbe/ welche befonberé bei; ben untern ©tocfwerfen/ nur ein wenig abfc«
gen/ haben am @nbe ber erßen/ au f ihren 25aud>c ber fonß fpiegelglatten
2Bolbungen eine ß arf e bicf'e klammer. ®ie ®ornen, welche au f bem 9tü»
tfen ber ©tocfwerfe herauétreren/ unb bie gange ©cbnecfe runb umher wie
becrbnen, ßnb auf ben mittleren ©tocfwerfeii am griffen / ßärfften unb
fpiçigfleu. ®ie weiße ©runbfarbe wirb bureb bläuliebfe ®olfen / giccfen/
unb länglichte ©treifen artig marmoriret. Sa b o u ch e eft des plus fingulieres
fchreibet ©abila. 53ie äußere faß berboppelte merfiieher herborßebenbe
Sippe leget ßch unterwârtê wie ein gltigel über ben ©dwabtl hinüber. 5 >ie
innere weiße elfenbeinerne Sippe gleichet einem biefen / bon fa u ch e gleich»
fam abgelbfefen/ g la tte . ®ie gange SRünbung iß oval unb enbiget ßch
unten in einen merfüch frumgebogenen rinnenartigen ©chnabel. ®ie©pin»
bei hat obermärtö eine einige Pleine Saite ober Ütungel. ® it ©chale iß fo
bünne, bag bie äußere marmorirte Sarbenmifchung auch innerlich aufébeut*
liebße gefchen werben famt. ®iefe ©cbnecfe wohnet in ben oßinbil'chen ©e»
Weißem unb iß nicht gemein. 23am Sinne wirb ße bepm murex aluco mit
untergefchoben, aber J5err bon 23orn macht baraus mit Stecht eine eigene
©attung/ bie bei; ihm m urex co ron atus heißt* 3 jn Sißer wirb ihr bei; ber
SO? im*
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