ANTHRAX
49. Anthr. Megerlei.
@cf)wclriltcf> ; 9 îûff«nfcf)Ufc> »orne rotljgelbljaarig ; Hintfrlei&
njei^banbtrt ; §iugel braun : ein Steffen auf ber Sftitte
un b bie @pt$je gtaêartig. Nigricans; thorace antice rufo-
liirlo ; ahdomine albo-fasciato ; alis fuscis : macula centrait
apiceque hyalinis.
Itntergeßdjt uni ©time fdjwara, gelbgepubert. Sfugen bunfelgrün ; fern*
terranb weiß, gldnaenb. Oîüffenfcbilb fcbwara, bümurotbgelbbaarig; Hais*
fragen rotbgelb; an ben Sntßfeiten »er ben S e g e ln ßaaen Süßbel »oft
langen rétblicbgelben Haaren faß freisfbrmig. ©dßlbcben braunrot!)- Hw*
terleib fdjwara (am »orliegenben (Ejremplare ßarf »erwifeijt) : S ie ©eiten
an ber SBurael rotbgeïbbaarig ; auf bem britten urib ben folgenben CHingett
©puren »on weißen Haarbinben ; auch ber Sifter weißlidj. Saud) rotb3
gelb, hinten fdjwara- ©cbwinger braun mit weißer ©piase. glûgel bunfefs
braun, nur bas ©piaaen»iertel glasartig; faft auf ber Stifte iß ein glaS==
artiger runblicber genßerßeffen ; awifdjen biefem unb ber SBurjel ein
etwas furdjfcbeinenbcr $u n ft. Seine fdjwarj. — Slus Öeßerreidj; »on
Hm . Stegerle »on Sîuljlfelb. — 6 £inien.
5o. Anthr. phæoptera. Wied.
©elblicfifyaarig ; $Iùgel 8<*n5 rotfjbrauu mit fd^marjbraunett
duerabern ; 93eine gelbltd). Flavicante-hirta ; alis totis
brunnescentibus, nervis transversalibus nigro-fusGis ; per
dibus flavicantibus.
©time braun, gelb gepubert. StitteHeib fdjwarabraun ( fîarf »erwffcbt)
tnit gelblicbrotben ©eitenbaaren. Hinterleib ßadj, rbtblidjgelb, ber Sauch
blaflfer. Seine hellgelb. ©cbwinger fcbwarjbraun. Flügel braunroth : bie
Slbern, fo wie ber Sorberranb bunfler ; bie Shierabern fdjwarabraun
gefdumt. — Slus Oeßemicb, »on Hm. Stegerle »on Stüljlfelb unter
bem Stamen Mima T itan u s gefanbt. — 5 £inien.
ANTHRAX
5f. Anthr. German. Wied, -J*
<8>dbmar$; $Nuffeufcf)il& graugelblidb; Hinterleib mit greifen
S3inben; Sl«get blagbraun t ber Hmtoranb unb ba§
©pijjenbrtttel gfa^artig. Nigra; thorace grisieo-flavicante;
abdomine fasciis griseis; alarum basi margineque externo-
tertia parle apicali excepta-dilute fuscis.
,, S e r gelblicbgreife Haaruberjug iß biebt; hoch fdjimmert bie rotblidj=
» graue garbe bes ©d)ilbdjens ein wenig burch- S ie Ourrbinben bes
„ HinhdeibeS nehmen ben »orbern 2h eif jebes Utinges ein, fo baß ber
Hiuterranb, ben bie greifen Haare nicht bebeffen, fdjwara bleibt. S ie
,| glasartigen Flügel finb auf smei Srittel ihrer £dnge »on ber SBurjel
„ an am Slußenranbe braun ; bas Sraune nimmt, bis - etwas über bie
„ Stifte ber £dnge allmdhlig ein wenig an Breite au; bann fdjneller an
,y Sreite wieber a b ; ba wo es am breiteßen iß , nimmt es etwa ein
n S a tte l ber ganacn Slügelbreite ein. Seine fd)wara. — Slus ©palatro
„ in Salmatien; »on Hm. $rofeffor ©ermar mitgetheilt. — 5% £inien. u
(Sßtibemann.)
^paHaö entbefte ße audj in ©übrußlanb.
5 2 . Anthr. Aeacus.
iftot&gel&fjdörtg; gfugel an ber SÖurjel gelb, auf ber 50?ttfe
eine braune, gebogene ^leffenbinbe. Rufo-hirta; alis basi
flavicanlibus, medio fascia maculari arcuata fusca.
Wied, zoolog. Mag. I. 2. iS : Anthr. livida. Pall.
Untergeßcbt gelb, feinhaarig; Wühler braun. £eib febwara) uberatt mit
rbthlichgelben ^pelahaaren tichi behübet. Jlugel bis über bie Stifte ftroh*
gelb, was »on bem übrigen hellgrauen Sheile burch eine gebogene braune
gleffenbinbe abgefonbert wirb- ©djwinger hellgelb. Seine brdunlichgelb
mit fchwarjen 3üßen. S a s SCBeibchen bat swifeben ber ^hffmbinbe unb
fcer SSurael ber 3lügel noch einen fleinen bräunlichen Steffen , ber (nach
Hm Söiebemanns Semerfung a. a. £>.) bem Stdnnchen fehlt. — Slus
ber H»ffmannseggifcben ©ammlung. Saterlanb : ^portugall unb Saurien.
— S a « ^ortugiefifche ^femplar halt 7 / bas Saurißbe nur 5/ a £inien.