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einem hellgelben $fèïfen; auf berSplitte eine gelbe, jiemlich breit unter*
brochette gelbe EUterïinie; »or bem ©chilbcheti beiberfeifs ein bochgelber
gteffcn. Sottber ©cbulterfcßwiele läuft in ben ©eiten eine ßochgelbe Ho=
tijótt tollinie, bie fich an ber j$lügelwurjel ju einem Rieften erweitert,
unb mit ber CiuerHiie bes>01üffens jufammenßängt. ©cßilbchen ßochgelb
mit fcßwarjer SSSurjel. Hinterleib fegeiförmig, glänjenb feßwarj: auf bem
zweiten SJtinge ein gelber ©eitenffeffen; bie übrigen Sïinge ftnb am Hin*
terranbe fcßmal gelbgefäumt, welches an ben ©eiten etwas breiter ift. Sor*
berbeine rotßgelb mit fchwarjbraunen güßen; SPlittelbeine eben f0, nur
tfï aucü bas erße.'Sußglieb bis jttr SDtitfe gelb; Hinterbeine rotßgelb r
©bijse ber ©cßenfel unb ©cbienen .fchwarj; brei legte gußglieber braun.
Sitte Hüften feßwarj. Schwinger rotßgelb. glügel etwas braun getrübt ,
am Sorberranbe braungelb. — H^r Saumßauer ftng bas SDlänncßen
biefer fronen «rt im ^unius im 2Balbe »ott @t. ©ermain bei «Paris am
^fafterbolje; bas Weibchen würbe mir »on Hm. SPTegerle ».' SBtüßlfelb
unter bem Stamen Subula gracilicornis gefcßift. — 6 Einien.
5, X. varius. Meg. j
H in te rle ib m it gelben (*irif<Hmtten ; $8etne g e l b ;
S u b ie r la n g e r ctlê ber .K o p f. A t e r ; a b d om in is in c is u r is
f l a v i s , a n te n n is c a p ite lo n g io rib u s . '
Stüffel unb Safler hellgelb. Süßler faft b e re it fo lang als ber £ o p f,
braun, auf ber Unferfeite »om jweiten ©liebe an bis jum »ierten Ptinge
bes britten gelb. Untergeßcßt unb ©tirne glänjenb feßwarj,-nur über ben
Sü&lern ber 5lugenring weiß. SDlittefleib glänjenb fchwarj, oben mit feinen
weißlichen Haaren befejt, welche bier hoch nicht feßr beutlicße graue ©trie*
men bilben; in ben ©eiten bon ber Schulter bis jur glügelwurjel eine
gelbe ©tricme. ©cßtlbcheu gelb, an ben ©eiten fchwarj. Hinterleib glänjenb
fchwarj, mit feinen weißen Härchen; einfcßnitte feßr fchmal gelb; an ber
SBafis iß eine querettipttfcße Vertiefung bon rothgelber $$arbe. Saucß rinnen*
fbrmig fchwarj mit blaffen ©infchnttten unb einem Keinen gelben Reffen
,an ber SSSurjet. S e in e , nebß ben Hüften, gelb : ©pijje ber Süße bräun*
.ließ. Schwinger gelb. Slügel wafferhelle. — Seibe ©efcßlecßter aus ber
Saumßauerifcßen Sammlung, aus ber ©egenb bon f a r i s ; Herr SPlcgerle ,
». SOlüßlfelb feßifte mir auch ein Deßemicßifcßes werbliches ffemplar. —
1'/* Sinien. *
6. X. marginatus. Meg.
‘@ d f)m a r$; H in te rle ib m it M afien ( Jin fd jn itte n ; SSetne g elb
m it fc^m arjen H o ffe n ; H tn te rfd je n fe l « e r b ift m it febm ars
je r @ p ij$ e , A te r ; a b d om in is in c is u r is p a llid is ; p e d ib u s
fla v is c o x is n ig r is : fem o rib u s p o stie is in c ra ssa tis a p ic e
n ig r is .
Saßer unb OlüiTel heHgelb. Süßler fo lang als/ber £ o p f, feßwarj*
braun : brittes © lie b en ber S a ß s unten gelb. Untergeficht unb ©tirne
glänjenb fchwarj : über ben Süßlern ein weißfchillernber gleffcn- SDlit*
tetteib fchwarj: oben mit feinen weißlichen ©eibenhaaren, welche unbeut*
ließe Striemen bilben; an ben ©eiten eine feine gelbe Herijontatlinie »en
ben ©chultern bis jur glügelwurjel. ©cßilbchen gelb, an ben Seiten faum
«frte ©pur »oti ©eßwarj jit entbeffen. Hinterleib glänjenb feßwarj mit
blaffen (üinfebnitten : an ber SBurjel eine breieffige rotßgelbe Vertiefung.
Saucß rinnenförmig feßwarj. Seine gelb mit feßwarjen Hüften unb brau*
neu ©pijjert ber Süße : Hinterfcßenfel »erbift mit feßwarjer ©pijje.
©eßwinger gelh. Slügel wafferhelle. — H ^ r Saumhauer ftng bas Sßtänn*
eben gegen Ocnbe SPlaies bei Sloignon an ber Surance an einem Söeiben*
flamme; ein anberes männliches ëjremplar würbe mir »on Hm. Slegerle
». SDtüßlfelb aus Heßerreicß gef^ift. — 3 Einien.
S l nme r f . H«tr Sllegerle ». SDtüßlfelb biibet aus biefer jweiten 9lb=
tßeilung bie ©attung Subula. Rüßler* unb Slügelbau weichen freilich
»on ber erßen a b , botß nicht fo feßr um eine Trennung notßig jn
mauert. ©oUte ßcß bie Saßl ber 2lrten einft ju feßr anßäufen? fo iß
es notß immer 3 « t,b a 3n