i. H. pluvialis. Linn.
©d&ttâraïtd) ; SRüFFenfd&ilb mit wetglid?en Simen ; ^ititerfeid
m it weifïic^en <£infd)mtten unb jwei Steifen grauer gleF*
feu ; glûgel grau mit meifjen SSettenltnten. Nigricans ;
thorace albido-lineato ; abdomine incisuris albidis et bifa-
riam cinereo-rnaculatis j alis ci'nereis lineis undulatis al-
bià (§ ig . 1 6 ),
Fabr. Spec. Ins. II. 459. 23 : Tabanus (pluvialis) oculit
fasciis quaternis undatis ; alis fusco-punctatis.
— Ent. syst. IV. 369. 32 : Tabanus pluv.
— Syst. Antl. 106. 1 : Hæmatopota pluv.
Gmel. Syst. Nat. V. 2885. 16 : Taban. pluv.
Linné Fauna Suec. 1887 : Taban. pluv.
Degeer Ins. VI. 89. 5 : Taban. pluv. Tab. i 3. Fig. 1 2.
Fallen Dipt. Suec. 9. 1 : Hæmat. pluv.
Geoffroy Ins. II. ^61. 5 : Taon à ailes brunes piquées de
blanc.
Latreille Gen. Crust. IV. 284 : Hæmat. pluv.
— Consid. génér. 443 : Hæmat^ pluv.
Panzer Fauna Germ. XIII. 23 : Taban: pluv.
Réaumur Ins. IV. Tab. 18. Fig. 1.
Schæffer Icon. Tab. 85. Fig. 8 9.
Schrank Fauna Boica JH . 2535 : Tab. pluvialis. (Fern.) —
2536 : Tab. hyetomantis (Mas).
Klassif. d. Zweifi. I. 162. 1 : Hæmat. pluvialis: — i 63. '2 t
Hæmat. italica. (Var.)
Sie 2lugett bes ©länncßens ftnb graulicßgrun, unten etwa junt dritten
S&etle purpurbraun mit gelbgrünen jum ©ßdl gefcßlängelten Sluerlinien.
S5ei bem Weibchen ftnb fie grasgrün, mit purpurbraunen wellenförmigen
S3inben; bie ©tinte weißlich unb grau marmorirt, mit ben gew&bntichen
Seicßnungen. Satter unb Untergeßcßt licßtgrau. jüßler faum etwas langer
aïs ber Äopf : erjtes Olieb bit, länglicßruttb, glânjenb feßwarj, paarig
— befonbers bei bem ©länncßen —; bas jweite febr lurj, tjaarig,
fhwarj; bas brüte fiat über ber §5ctfts einige anliegenbe SJorßen, unb
«n biefer ©teile feßeint es etwas perbünnt, als wenn bort ein Slbfaj
wäre; über biefer ©teile tfi ber er|te 9ting gelblich, bie brei legten furjen
SJtinge aber ftnb feßwarj. Sluffenfchilb fchwäfjltch, mit weiblichen Sinien,
WoPott bie beiben neben ber mittelfien ein Weißes gleichen in ber ©litte
haben. S5rwflfeiteu lichtgrau, etwas haarig. ©chilbchen fcßwärjlich, bisweilen
über bie ©litte grau. Hinterleib fchroärjlicßbraun mit weißlichen (Sinfhnita
ten/ einer grauen Stuffenßrieme; auf bem britten unb folgenben Stingcn
neben biefer ©trieme je ein runber grauer Stellen; bei bem ©länncßen
ftnb bie brei erßen Ütinge an ben ©eiten etwas jt’egelrbtblicb. SSaucß
bräunlicßgrau. ©chenfel grau; ©dienen ber ©orberbetne anfangs gelb,
bann nebfi ben Süßen fchwarjbraun; bie hinterfien Schienen ftnb gelb,
mit brei braunen Clingen, einer auf ber © litte, bie anbern an beiben
Crnben; ßinterße guße fchwarjbraun, nur bas erfie ©lieb gelblich- ©hwim»
3er gelblich, mit braunem fü n fte auf bem Änopfe. glügel bräunlicßafcßä
grau mit bieten weißlichen Wellenlinien unb einem bunfelbraunen Stanb*
ßrieße. - - 3m Sommer überall gemein. — 4 bis 4% £inien.
d r jie S lb d n b e ru n g . ©as erfie gußlerglieb fehr Perbünnt, boch noch
feiffer als bas britte. gußter faum länger als ber $?opf. SJeibe
©efcßlechter .
3 w eite Slbättb. ©as erße gußlerglieb waljenf&rmig, nicht bitter
als bas britte, biefes lejtere ganj fchwärjlicßbraun; imganaen etwa
anberthalb mal fo lang als ber Äopf. ©iefe iß II*m. italica
ber Älafßßfation; fte finbet fteß aber auch ßier nicht feiten, ja
felbß bie tn ber Fauna Suec. befchriebene, fcheint bie nämliche
ju fein, weil Sinne bie gußler als fabenförmig angibt. ©on biefer
3lbänberung höbe ich nur Weibchen gefeßen.
© r it t e S lb än b . ©ie gußler boppelt fo lang als berÄopf, waljen*
förmig, graufchwärjlich mit tieffchwarjer ©pijje. ßinfeßnitte, 3tuf=
fenßrieme unb glellen bes Hinterleibes rotßlicßgelb. ©a$ Weibchen
Würbe mit| Pott Hm. ©legerle pon ©lüßlfelb als H®mat. grandi»
mitgetßeilt; ein anberes erhielt ich Pon Hr- ©aumßauer. — 6 £inien.
© ie r t e 9Ib ä n b . <£t’n ©lämuhen, bas bem gewbßnlichen gleich ßeßt;
aber bas erße güßterglieb iß bil unb obenauf ließt afeßgrau, nur
bie ©pijje iß wie bie 9fußen* unb Unterfeite glänjenb feßwarj. ©as
britte ©lieb hat nichts ©elbes. lÄus ber SJaumßauerifchen ©amm®
lung. 5 £inien. ©ifHetcßt bas anbtre ©efcßlecßt jur porigen.