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VI. $ ami t t e I MY DASH.
LY. SDlibdSfltege. MYDAS.
T a b . 1 6 . F ig . 5 — 6.
gu^ïer öorgefïreft, funfglieberig : bic betben unterjïen « c tn ;
bic gnjei folgenben «oaEsenfórmig ; böê legtc feulfórntig
( S t 0. 5) .
SftüflTel »orflefyettb.
A n ten nae p o rr e c ta ? , q u in q u e a rtic u la ta ? : a r tic u lis d u o b u s in -
fe r io r ib u s p a r v i s ; se q u e n tib u s c y lin d r i c is ; u ltim o c la v a to .
P ro b o scis e x se rta .
Myd. lusitanicus. H g g . -J*
5p in tcrleib rceig g e rin g e lt ^ l u g c t g e lb li# . N ig e r ;
a b d om in e a lb o -a n n eÜ a to ; a lis fla v ic a n tib u s.
». Ueberall ßhwarz; nur ber #interranb ber Jgciuterleibsringe gelblich*
5» Ws# ' «Jclcbes ß<h ununterbrochen »om Stuften auf ben 35ait<J> fortfe&t
, , unb folgte# -Stinge bilbet; nur am erflerr ifi feine ©pur baoon; am
s» zweiten iß ber Siing auf bem Stuften pomeranzengelb, !|ft ber 35aucb*
, , hälfte gleichfalls weiß. SSart unb tfnebelbart weiß. 9lucb an ben @ei=
5, ten bes Stüffenfchilbes unb ber beiben erßen #interleibsringe ßeben
„ längere weißliche £aare. S e r £interleiÖ8ruffen iß wie bie Seine mit
„ febr furzen weißen £ärcben befe^t. S ie £interfchen?el ßnb nicht wie
„ bei ber amerifanifchen 9lrt (Myd. filatu s) fägejäbnig. — Vaterlaitb :
„ «Portugal; ein Vtännchen in ber £offmannseggifcben ©ammlung. —
j j 8 Einien. „ (28iebemann.)
Stadb ber »on £ r n . 25iebemann mir mitgetheilten Slbbilbung ber gübler
(5) ftnb folche fünfglieberig : bas erße ©lieb feßr flein / bauchig, etwas
biffer als bie brei folgetiben; bas zweite feljr furz; bas brüte waljen=
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förmig, lang; bas »ierfe ebenfalls walzenförmig, aber nur ein S rittel
»ou ber Sänge bes »origen; bas fünfte wieber lang, fegeiförmig, au ber
©pizze fdjief ausgefcßnitten, mit einer deinen Vertiefung (5 a) worin eine
83orße ftszet. — S ie SSilbung ber ^lügdflberu iß eigen, unb an ber »on
# rn . SBiebemann mitgetheilten 3lbbilbung (6) ju erfennen.
Sabricius hat nur eine einzige 9lrt biefer ©attung aus Slmerifa. EatreiHe
erwähnt noch einer ägpptifcben 9lrt, jeboch ohne ße weiter zum beßimmen-
Söeibe geben bie Buhler als breiglieberig an , unb rechnen bie brei mittelße
©lieber für eins, gabricius befchreibt bie SDtunbtbeile folgenbermaßen:
„ S t u f f e i »orßehenb. E ip p e bornartig, walzenförmig, »erlängert, mit
„ fleinem zweiteiligem S'opfe. Eefze hornartig, mit ßumpfer ausgeran*
„ beter ©pizte, fo lang als bie Eippe. 3 u n g e unb Ä in n b a ffe n
„ b o rn a rtig , fpizjig, fo lang als bie Eefze. S a ß er zwei, furz, »orße*
„ benb, pfriemenförmig, halb fo fang als bie Eefze, an ber 33aß$ ber
„ Eippe eingefe^t.<c (Siehe Syst. Anti. pag. 6 i.)