3. P. ferruginea.
Stofï&raun; ^intetïeib mit fchroarjett Sîûflenfïeffen. E e rfu -
gineaj abdomine maculis dorsalibus nigris.
Latreille Gen. Crust. IV. 282 : Pangonia ferrug.
Klassif. d. Zweifl. I. 170. 1 : Tanyglossa ferruginea. Tab.
10. Fig. 2.
Sübler fcbwarj : iweites ©lieb unb Wuraef bes britten gelb. Muffel
fcbroarj, fo fang afs ber SRüffenfcbilb. SRittelleib bicbt mit braungelben
paaren bebeft ; Hinterleib ebenfalls braungelbbaarig, mit fciwarsen SRÜffen»
fe ffe n ; Hinterranb ber SRinge weißlieb gefranat. Saueb roßbraun. ©cbüppi
«ben, ©ebwtnger unb Seine hellbraun : ©cbenfel febwara. ßlügel braun
ongelaufen. — êin SRdnncben aus ber. H»ffmannseggifcben ©ammfitng/
beffen Saterlaub «Portugall iß. — 8 Einien.
4. P. marginata. Fahr.
î£teff$tt)ar$ ; Hinterleib hinten mit golbgel&en Haarfrattjetr,»
A tra j abdomine postice fulvo-ciliato,
Fabr. Spec. Ins. II. 455. 2 : Tabanus (haustellatus) abdo-
mine atro ; margine fulvo pubescente, haustello corpor*
dimidio breviore.
— Ent. syst. IV. 302. 2 : Tabanus haustellatus.
*— Syst. Anti. 90. 2 : Pang, marginata.
Xatreille Gen. Crust. IV. 282 : Pang. marg.
Klassif. d. Zweifl. I. i^5. a) Tanyglossa haustellata.
„ ©runbfarbe gldnaenb fcbwarj. Untergeßcbt unb S5art brdunlicbfcbwarj.
« ©time febwdrjlicb ; Sübler febwarj. SJRittelleib mit brdunlid&fcbwaraen
„ Härchen : ©cbultern unb £intereffen liebtfebofolabebraun. Hinterleib î
3, erjler SRing auf ber SJRitte unb an jeber ©eite jnit weißem Haarßeffert}
„ aweiter «Ring mit langfcbenfeltgem, breiefftgem, weißhaarigem SJRittel»
„ jßeffen, unb einem gleichen an jeber ©eite längs ben SRanb, fo baß
35 er in ber SDlitte febntdler erfebeint; am SSauebe iß feer ganje Hinter»
„ ranb biefes CRinges weißhaarig ; britter «Ring überall febwara ; sierter
3, unb folgenbe am ©eitenranbe unb um ben Sifter herum golbgelb be»
„ haart. glügel febwdralichbraun: 3 ^ n *>es üDlittelfelbes in ber SJRitte
fafl gan} farbelos. ©chwinger febwaralicb bräunt -Seine bräunlich»
• fc^wara. — ® a s (Efemplar in gabricius ©ammlung i|l ein Weibehen. “
(Wiebemann).
SRit biefer Befdbreibung ßintmt ein »ob Hr- SBaumhauer erhaltenes
Weibchen fafl gan® überein.-Sin biefem iß ber febwara.e SRüffel fo lang als ber
sRüffeufcbilb; bie ©time febimmert an ben Slugen weibgrau, 2lm SSaucbe
haben bie leiten SRinge eben bie fcb&ne golbgelbe (Einfaffüng wie auf ber
Oberfeite, ße tl, aber breiter unb erftreft ßcb noch etwas über bie giacbe.
glügel burebaus ruffigbraun mit breiv bunfeler eingefaßten Albern; am
ffiprberranbe gefdttigter. — Herr SSaumhauer fing biefe febene 91 rt in
her SJRitte bes Sulius bet Surin in Weinbergen; na<b Sabricius iß ftc
auch in Spanien ju Haufe- — 9 Enden.
5. P. micans. Hgg>
©chmarr, SRuffenfcHUb gelblich behaart; Hinterleib bretreis
htg meifgeflleft : Slanber an ber ©pi$$e golbgelb haarig.
N i g r a : tlio ra c e fla v ic a n te -h ir to ; a b d om in e t r ifa r iam a lb o -
m a c u la t o ; m a rg in ib u s a p ic is fu lv o h ir tis .
,3 gnbglieb ber gübler bei bem SJRdnnchen fchwarabraun, bei bem Weib»
3, djen bo<bfaßantenbraun; SBart gelblich- ©time in gewiffer CRi^tung
33 gelblicbgrau. Siüffenfcbilb biebt gelblieb behaart, bei bem SSRanncben
etwas gefdttigter. Hinterleib : erfler IRing gelblieb behaart, am Hinter»
3, ranbe weifjbebaart unb »war in ber SJRitte etwas breiter; sweiter Siing
3, an jeber ©eite mit einem weißen Haarffeffen unb in ber SRitte mit
3, einem gleichen breieffigen; britter SRing eben fo , aber bie ©eitenjleffen
,5 ftnb hier febon golbgelb; vierter unb folgenbe an ben ©eiten golbgelb
3, behaart, aueb ftnb b«r in ber SJRitte golbgelbe Haarffeffen , unb bie jwei
3, legten SRinge ftnb überall golbgelb behaart. 9lm S3auebe t|i ber Hinter»
33 ranb bes jweiten CRinges weißhaarig; an ben übrigen golbgelbbaarig.
3, glügel bunfel gelbltebbraun. §5eine febwarj©ebtenen braunlieb- *
, , Wabrfebeinlieb iff bie 3«t^nung bes Hinterleibes bei »eilig unabgerie»
, , beneit ©tüffen noch etwas »erfebicben, fowobl bei marginata als bei
3, micans,, unb fo bliebe fein flanbbafter Unterfebeib als bie febwarje
j j Behaarung bes SRitteHeibes/ bie febtöaraen gübler unb ber gleicbfar».