lieb; am SSorberranbe IjeHaiegelfarblg mit bunfeferm Dtanbmale. — 2tus
Hm. 25aumbaucrs Sammlung, bic Sudler fehlten; SÏJo^noVt unbefannt. —
7 £inien.
4, T . m i c a n s .
<Sdf)tt>ar$; H in te rte ib m it b re tfa d ier Steilje w e iftid p e r
ï e n ; S Jo r b e rfü fe beê SOïdnncbetiê m it ^ a a r b ü fc i) e ln . N ig e r ;
a b d om in e t r ifa r iam a lb id o -m a c u la to ; ta rs is a n tic is m a ris
fa sc ic u la tis. (S » g * 2 0 $ o p f b cê •2Sctb (^ etiê)»
F a b r. Syst. A n ti. 96. 1 7 : T ab. ( austriacus ) tborace sub-
lin ea to ; abdoxnine atro : segmento primo punctis trib u s,
reliq u is ujiico älbis.
Untergeflcbt grauhaarig. Sajter unb Jubler peebbraun: ber 9fusfcbnitt am
dritten ©liebe ber lestent ijl feiebt. Slugen grün , unb (wenigflens bet
bem tBSeibcben) mit brei, spurpurbinben. Stirne bes Sßeibdjens grau, un=
ten unb auf bem ©(beitel ein fdjwarser gleffen, swifeben beiben eine gleich*
farbige Sinie. Dluffenfcbiïb fcbwdrsïid), etwas greisbaarig; bic ©triemen
febr unbeutlitb; §5rujl bes SSeibcbens gans greisbaatig. Hinterleib febwarj
mit bläulichem ©cbiUer: an ben ©eiten bes erften SHingesijl ein weiblicher
Haarfleffen; auf jebem ber folgenben Dünge ijl an ben ©eiten ein bläulich*
teeiber Haarfleffen, unb auf bem Stuffen ein weißer breieffiger spunft;
bic bintern Stingränber weibgefranst. SSaucb blauli(bfcbwarj. 23eine gans
febwarj: bet bem SDlanncben ftnb bie iSorberfube naib auben mit langen
Haarbüfcbeln befest. ©cbwinger ftbwars; ©djüppcben braun, glügel blab
grauliebbraun, am QJorberranbe bis sunt braunen Stanbmale unb au ben
Guerabern etwas bunfeler. —■ Sfficbt feiten. — 7 £inien.
5 . T . s i g n a t u s . V F ied . -j-
© d & w a rj ; H m ttr ïe tb » e i g p u n f t i r t ; g lu g r l g la ê a r t t g m it
B ra u n en Slberti > bie ju m X lje il r c tb b r a u n g eran b et ftn b .
N ig e r ; a b d om in e a lb o -p u n c ta to ; a lis h y a l i n i s , n e r v is
fu s c is p a r t im b ru n n e o -lim b a tis.
„ 33ei bem SSlómnben auf jebem Hinifdeibsringe ejn f&tmr tvet^ier
quergesogener spunft am HinterVanbe, bocb niebt, wie es febeint', bie
grauen gleffcn an ben ©eitep. Söei beiben ©cfd)lecbtern ftnb bie Qlttitu
3 n»
o
, rdttber ber Dünge am SSaucbe ber gansen 2ange nach greis behaart.
, , ©time fajt fdjiefergrau. Süiffenfcbilb mit jwei weiblichen ©triemen.
2>iefe 9lrt bat swar einige Slebnli^feit mit austriacus Fahr, (micans),
,, befien 3ul)ler aber an ber SBursel oferbraun, bie SSebaarung überall
„ mehr gelb,-©tirne, gelblicbgrau, Stuffenfcbilb breijlriemig, glüge 1=
„ nereen mehr gelblicbbraun, ©dienen unb $uße braun ftnb; ber auch
„ auf alleu n intcdeibsringen neben bem etwas breieffigen SDÜttelffeffen
„ noch je finen ©eitenfleffen bat. — ©ubbeutfcblanb. — SMänmben 6 ,
„ Sßeibdjen 7 £in ien .,, (USiebemann).
6. T. umbrinus. Hgg. *j*
© d jr o a r j; H in te rle ib b re ifacb m e if g e f le f t ; m it einer
b ra u n e n 9J? itte fm a fe I, N ig e r ; a b d om in e t r ifa r iam a lb o -
m a e td a to ; a lis m a c u la m e d ia fu sc a .
„ Subler febwar».;©tirne grau, mit einer bie tunern Slugenränber nicht
„ erreicbenben febwarsen Schwiele, bie ftch wenig »erfdmtälert bis gegen
„ ben ©cheitel hinauf erjireft. ©eitenrdnber bes Stuffenfchilbes weißbea
„ h a a r t ; gerabe »or ber ^fugelwitrgcl bis sur ©cbulter eine febwarse
„ ©trieme. S&rujlfeitcn etwas rötbliiber behaart als bei ber »origen Plrt.
„ 9tm Hinterleibe ijl ber erjle Düng, bis auf eine breieffige febwarse
„ ©teile am ©ebilbtben, gans mit feinen weijjen Häribfn befest. Stuf bem
,, folgenben Sting liegt ein fleiner weißer breiefftger Haarßeffen in ber
„ SDIittc am Hiatfrranbe, unb ein größerer an jeber ©eite, betfen©pisse
„ im Hi’ilfrwinfel bes Olinges liegt. 5luf bemiritten unb folgenben SKinge
,, liegen brei weiße breieffige gleffen am Hi^t{rranbc. S ie festen Slinge
„ ßnb am gansen Hiaterranbe fe{n weißbehaart. 9lm SSaucbe ßnb bie
„ Dlinge wenig ober gar nicht weißbebaart, unb bie febwarse garbe sieht
„ nt^t fo fehr ins SMaulicbgraue wie bei ber »origen Ulrt. ginget an ber
„ 2öursel gelblich; »on ben mittfern Guerabem erßreft fi<b ein beutlicher
„ brauner gleffen nicht »öDig bis an bie SSursel ber Übergabe! ber
„ glügelfpisse, unb reicht in ber Srcite bis an bie »ierte £dngsaber, fo
„ baß er nicht bie »Dlle Hälfte ber glugelbreife erreicht. Seine febwars- —
„ 9lus ber Sammlung bes H frr» ©tafen »ou H»ff*nannsegg, ein SCeibs
» <b«n. ICaterlanb: Klivien. — 6 '/ £inten. , , — CSBicbemann.)