2t. T. spodopterus. TVied. -J*
S u ljle r f d & w a r j; SRüffenfd&ilb fd&war$ltd& m it bret w e ite n
S tn ie ti; H in te rle ib fa fla n te n b r a tm , m it einer S te ife w e ite r
g le f f e n . A n te n n is n i g r i s ; th o ra c e n ig r ic a n te a lb id o - t r i-
lin e a t o ; ab d o xn in e b a d io s e r ie m a c u la rum a lb a rum .
„ gübfer fchwarj; Satter bräunlichgrau. £o p f gelblichgreis; bie «Stirne
j, bes SBctbd&ens bat über bett güblern eine tänglichrunbe fhwarjeSchwiele,
,, »on ber eine gleiche £inie jum ©Reitel binauf(ieigt, tmb hier u o #
„ jwet folcher fü n fte hinter ßch bat, bie aber nicht mit funftejugen ju
55 »erwedjfeln ßnb. 3luf bettt 9lüffenfchilbe ßnb brei weißliche Eängslinien i
*5 bie äußern breiter, faß firiemenartig. hinter ben Schultern eine gelblich®
„ braune Schwiele. 2luf ber SDlitte bes Hinterleibes auf jebent Sßinge
55 «in breieffiger, mit ber Spigge »orwärts gerichteter weißer gleffen,
,5 S ie hintern Sßinge bunfeler faßanienbraun als bie »orbertj. Hinter«
5, ränber ber Sttinge mehr gelblich, welches nach außen breiter unb lichter
„ wirb, ©auch mit breiter faßanienbrauner SOlittelßrieme, an ben Seiten
„ gemslebergelb; Slfter oben unb unten fchwarj. ginget bräunlich=afh®
j, g r a u , hoch nach bem Snnenranbe bin febr lidjt unb burdjßcbtig ;
5, Herren fcbwärjltcbbraun. Schwinger braun : Änopf mit gelblichweißer
„ «Spigge. Scbenfel unb güße fchwarj; Schienen braun, »orne unb außen
„ lichter. — 2lus Oeßerreich, »on H«»- SOlegerle »on SOlü^lfelb. —
55 8% Ebnen* 55 (SBiebemamt.)
22. T, fulvicornis.. *J*
9t u f !e n f $ t t b g r a u lt d jg e fb ; H in te rle ib r p jig e lB , m it u n b e u t*
lieber u nterbroch ener fc h n ja rje r @ triem e : 3fiingranbetf
b la flfe r; g u ljle r g elb ro tb * T h o r a c e g ris e o -fla v ic a n te , a b -
d om in e fe r r u g in e o : y it t a o b so leta in te r r u p t a n i g r a , s e -
gm e n to rum m a rg in ib u s p a llid io r ib u s ; a n te n n is fu lv is .
„ gubler brennenb jiegelrotb faß pomeranjengelb , an ber S p ijje
5, bräunlich; Saßer gemslebergelb. 2Jhmb, Stirne unb Hinterfopf gelb«
5, liebgrau , fo wie ber ßarfbebaartc SJlitteBeib. Stirne mit fchwarjer
5, Eängslinie über bie Splitte. £üinge bes Hinterleibes, »om jweiten an,
*5 mit einer fdjwarjen SPlittelßrieme, bie am vierten breiter w irb; bei*
. ■ funft« unb bie übrigen ganj fchwarj; nur an bem Hintcrranbe gelb®
„ liebgrau behaart; übrigens iß ber Hinterleib licht roßbraun, glügel
ltnl) @cbüppchen mit gelblichem Stnßriche; Schwinger ofergelb. S&eine
„ fchwärjlich, mehr weniger gelblichgreis behaart; Schienen an ber ober«
„ Hälfte ofergelblich- — 9lu$ Italien. SPon «prof- ©ermar in Halle,
ein Sßeibcben. — Eänge 7 Einien; SSreite bes SOlittelleibes i'/i. bes
5, Hinterleibes 3 Einicn. 55 (SBiebemann.)
Herr SBiebemann fhifte mir bie SBefchreibuug biefer Slrt unter bem
Flamen -T. libu rn icu s.
23. T. cordiger. Wied.
© c h ie fe r g r a u ; H in te rle ib b r ä u n lic h , m it b rei Steiften g elb er
g le ffe n ; © tirn e bc§ 2Beibcben3 u n ten m it o t e r e ffig e r ,
oben m it h erd fö rm iger ©cfnotele b ejeieb n et. S c h is ta c e u s ;
a b d om in e fu sc e sc e n te , t r ifa r iam fla v o -m a c u la to ; fro n te
fem in se ca llo q u a d ra to in fe r o et co rd ifo rru x su p e ro n otato.
p SPtit T . bromius nahe »erwanbt, aber hoch beßimmt »erfhieben.
gühler fchwarj; 2 aßer lichtgemslebergelb- Stirne bes SBeibcbens brei«
5, ter als bei T . b rom iu s, gelblichgrau; über ben gühlern erß eine
5, fehr glatte »iereffige fchwarje, biebt bis an bie 9lugen reichenbe Schwiele;
5, über ihr eine jweite wie ein breites tiefeingefebniftenes Äartenherj. Un»
„ tergeßcht unb Waffen weißlich behaart. £ßüffenfchi(& fchmujjig fhiefer«
5, grau, mit brei weißlichen, etwas unbeutlicbcn , ßriemenartigen Einien ;
55 auch her obere Seitenranb »on ben S äu b ern ait — hinter benen eine
„ gelbliche Schwiele liegt — weißlich, überall mit furjen graugelblicheit
55 Härchen befejt. 25ruß lichter febiefergrau, gelblichgreis behaart. Hinter«
55 leib mehr bräunlidjgrau: jweiter SJting an ben Seiten, ganj nach
55 außen am SSorberranbt, mit einem wenig rotblicbgetben gfeffen, fonß
55 noch ie mit einem fchrägßehenben gelben S«itenßeffeu, wie er ßcb au
5, allen übrigen Stingen — ben lejten ausgenommen — auch ßnbet, unb
,5 mit einem breieffigen SJlittelßelfen, ben bie übrigen auch haben. Hinter®
55 ränber fchmal, Seitcnränber ein wenig breiter gelbgefäumt. SÖauch ein«
55 farbig gelbli^grau, furj bebarrt; audt hi«» fchmal gelbgefäumte «Ringe.
55 glügel mit fhwarjgrauem Slnßriche unb fchwärjlichbraunen Stbern.
Schwinger eben fo , mit f&mujjigwetßer Sp ijje bes Knopfes. Schenfel