leib brauitgelblidj, mit 'braunen Striem en, SJrußfeiten. mehr grau ; SSrufS
blaßgetbbaarig. Hinterleib afcbgrau mit fcbwanbrauiieu ©eitcnßeffen unt>
ßinfcbnitten; in anberer OJicbtung fcbwarsbruun,, bie (stnfcbiiitte an beit
©eiten grau. SBaud) fdjwärjlid). ©cbinniger' bunfctbraun. S e in e fcbwarj»
braun : biuterße Schienen nach innen unb gußfoblen rotbgelbßljig.
an ber ©pj&e braungrau. 9lfterglieb bes SBeibchens lang / fpisbreieffig. —
Slus Oeßerreich; oon Hm. SJlegcrle non Sltib.lfelb bas Sßeibcbwi. —
2 Sinien.
40. As. omissns. Wied, j*
5Eu?fenfdnl& greis , ntit bunfeln «Striemen ; $ jin te r le i|f
f<Hroär$lidh mit greifen SSinben; 33eine jiegelrotfy: Sd?en*
fei mit braunem S tric h e ; Unterg?ftcf)t unb ^nebelbart
Ijd lm e iß . T h o ra c e g r is e o , v it t is o b sc u rio ri bus 3 a b d om in e
» ig s ic a n t e fa sc iis g rise is 3 p e d ib u s te sta c e is : fem o rib u s
fitrig a fu sc a 3 h y p o stom a te m y s ta c e q u e alb is.
„ kubier fdjwarj , in gewifler Slicbtung graufcbimmernb. Untergcfidjt
„ ßlberweiß; Änebelbart unb S a r t weiß. S>ie-beiben bunfeln SOlittelßriea
„m e n bes 3?üffenfct>ilbcs nur burcb eine fdjraale Sinie getrennt; neben
ihnen je eine breite abgefejte ©eitenßriemc. Srufifeiten feibetiartig greis*
„ fcbimmernb. IDie febr fcbmalen Chterhinben bes Hinterleibes liegen am
„ Hiuterranbe ber Olinge. glügel ungefärbt; ©Zwinger gelblich. S e r
„ fdjwärslicbe ©trieb ober längliche Sleffen auf ber obern ©eite ber ©djenfet
„ erreicht an ben »orbern bie Söurjel, an ben mittfern nicht , an beit
„ hintern nimmt er gerabe bie SDlitte ber Sänge ein. — ©in fDlänndjen
„ aus ©nbbeutfcblanb. — 5 Sinien. “ (SBiebemann.)
/41. As. tabidus. Wied. ■{*
Ü c ^ t fffe ie fe r g r a u ; 0tu ffen fcf}il& m it bret breiten S tr iem e n \
Ä in r e r le ib b a n b ir t ; 25eine fcbw ttrj m it gelblich en S c h ie *
.nen ; Un tergeftd )t fü b e rm e i£ ; Ä n e b e lb a rt oben f d jw a r j ,
u nten w e if» D ilu te sch ista ceo 3 th o ra c e la to t r iv it ta t o .j
a b d om in e fa s c ia t o ; p e d ib u s n ig r is : lib iis fla v ic a n tib u s 3
liy p o stom a le a rg e n te o 3 m y s ta c e s u p r a n ig r o in fr a a ll jo.
„ gubler fcfjwars. Untergeficbt gelbltdjftlberweiß. Änebelborßen fcöwarj,
„ ber barunter ßebenbe S'nebelbart unb ber SSart weiß. Jarbe bes SDlittel*
„ leibes febr liebt fdjiefergrau, obenauf faß gauä »on ben brei breiten jiem«
„ licbjieffchwavjen ©triemen »erbrängt. S e r Hinterleib bat febr breite
„ bräunlicbfcbwarje £hierbinbett, fo baß auch bür fe&r wenig von bem
„ ©rauen ?u feben ifi; er iß, befonbers am äku dje, mit weißen Haa'rcn
„ befejt. Slügel ungefärbt, ©eßwinger gelblich- Stuiere ©eiten ber Schienen
„ unb guße mit mcfftnggelben Härchen befejt. — Chn SSeibdjen aus ©üb=
„ bentfcßlanb. — 5/ Sinien. “ CäBiebemann.)
4 2 . A s . c a l l o s u s . Pall, f
S l f d j g r a u ; S d ju lte rfd jm n e le n r o tb g e lfe ; SSeitte. g iegelroth ,
fd jm a r j geffreift* C in e r e u s ; c a llis th o ra c is a n tic e d u o b u s
ru fis j p e d ib u s testaceis n ig r o -s tr ia tis .
’Wiedeinann zoolog. Mag. I. 2. 3o : A silu s callosus.
, , Ungefär einen Soll lang. Slfcßgrau. SÖart weiß. Otuffeufcbilb rorue
S5 mit jwei rotbgelben ©cbulterfcbwicleii, hinten mit blaßgelben §5orßeu.
„ glügel braunaberig. ©cbwinger blaß, ©cbenfel febr haarig: bie oorber*
„ ßen unten ber Sänge nach jiegelrotb; bie hintern an ber ©pijje mit einem
55 jiegelrotben Halbringe; Schienen hornig, unb, wie bie gu^ e, sieget#
„ farbig. — 3u ben SSiefen am Samrin unb im gansen ftiblichen Stuß*'
j , laube. “ (Callas.)
43. A s . c i n e r a r i u s . Pall, f
& m t ; <&d}tenett m it roth gelh ent S E in g ej Ä n efeelb art m e ig li^ .
C in e r e u s ; tib iis r u fo - a n n u la tis 3 m y s ta c e a lb id o .
Wiedemann zoolog. Mag. I. 2. 29 : A silu s cinerarius.
j 5 S a r t febr haarig, weiß; S ’uebelbart mit einigen blaffen Haaren.
35 SBrußfeiten etwas haarig,-hinten mit serßreuten SSorßctt. Seib fd)lanf,
j» walscnfbtni'g, afchgrau/ gefbliih fihinemb. Slfterglteb bes Sßeibchens