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A r d e a pi
D e r K ö 11 i ff s
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F L e i li e r.
L a U i .
Körper weifs, Unhellfarhen überlaufen, an einigen Stellen stark gelblich-, Scheitel mit einer achwarzen Plane; Schnabel
schön blau; Unterkiefer an der Spitze ein wenig violet; Hinlerkopf mil einzelnen schmalen langen Federn.
Der von den Brasilianern Königs - Reilier genannte Vogel ist von Biiffon ziemlich richtig abgebildet;
allein die Farben sind verfehlt, da nach dem Tode des Thiers die schöne blaue Schnabelfarbe, so wie der
gelbliche Schimmer des Gefieders verschwindet. — Dieser Reiher ist ein scheuer, schwer zu beschleichender
Vogel, der nur auf hohen Bäumen an den Ufern der WaldHüsse lebt, und welchen wir in offenen Gegenden
nie gesehen haben. Er sucht seine Nahrung in Waldbächen, Waldseen und Sümpfen, und fliegt sogleich, sobald
er einen Feind bemerkt, einer hohen Baumkrone zu, wo er auch nistet.
A r d e a p i l e a t a Laih.
L e H c r o 11 r o y a 1.
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le dc'ríÉre de la täte.
Mol. voyngc n.i Erósil, T. I. p. 1153.
GMçn vpal sm- In côte orientale du Btísil.
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mais 11 on a mantiiii! los oonleurs, iiatoequ'apriî. la mon île l'atiimal la jolie oonleitr tleiie tin bec et 1.
rellet jannSlre du pluoiage se perdent oiitiÈrement. — Ce li¿ron est sativago et difficile à surprendre, en
c qu'il se percho sur de t,!»-hauts «rtres sut les rivos des torrents fotéstiers, aussi ne l ' .rms-nous jamais
apporçn en rate campagne. 11 cherche sa pSlure dans les ruisseaux et lacs forestiers, ainsi que dans
dos marais, ot, dbiqii'il remarque un ennemi, il s 'on.ol . et v . se poser à la sommitiS d'un trts-haul arh
r e , oit il niche.