sten Forderungen sèr, sich 7deutlich', zu machen,
wie überhaupt solche unendliche Manniehfaltigkoit* sieh
darlebeh könne* -und w ^ i 'é ^ wirklich werden v dass
von alle den MiHjonen und Millionen dieser .einzelnen
Menschen nie Einer, dem Andern vollkommen^ gleich
sieh gestalte und lebe.
Man wird es mir übrigens'erlassen, nun im Be-
sondern aufzuführen, wodurch- der, Stamm der^Täg-
völker,. und namentlich in- einigen seinen hesoüdirs
bevorzugten Völkerz weige/ seit Jahrtausenden eine
hohe geistige Befähigung, im Einzelnen bewiesen habe;
man wird nicht verlangen, dass ieh afus ein andersetze,
wie seine Sprachenmannichfaltigkeit, seine Wissenschaft
und seine^Kunst es . ist s die die neuere Welt
so mächtig ©Pleuöhtet; Wie fdsJ ihm nach- und nael-t
gelungen ist, durch Kraft des Dampfe^ Raum uüd
Zeit — die grössten HemmnissemenseMicher Untêroelfe
müngén wenn auch nicht ganz zä- beMegen , doch
mit Erfolg zu bekämpfen; wie <er , den. Sinnen, und
namentlich dem Auge, Werkzeugeerfunden hat, welche
dié Energie des letzten» ganz ins Ungemëésenè steigern;
wie er eine auf Erfindungsgabe und Wissenschaft
gegründete Macht entwickelt hat, gegen welche
alle die andern Stämme • sich überall machtlos erweisen
müssen s— Dies und Vieles mehr | liegt, so klar
in dem Bewusstsein eines jeden iiur mit den.allgemeinsten
Kenntnissen unserer Zeit Ausgerüsteten, dass
ausführliche Erörterüngen darüber auf alle Weise un-
: I|t
,v“ So* hämteb'‘mun gegenwärtig diese'- Betrachtungen
n ur: ’eidttB Theils den Entwicklungsgan^Panzudeuten
,< 'Welchen «'das* HeWortreten*'geiStiger Macht im
AllgeniCinen in diesem Stamme ^genomnien- hat , an-
denirf Therla aber Zu gedenker^" welche Bedingungen
wm vofei^lichi'veranlasst- haben, dass doch nicht alle,
sondern nur-5'gewisse Zweige dieseW Stammes die
Bdspl’i g@tedg©r’ Befähigung e in*"' so ausgezeichnetem
G^ade^CFlangfen konnten. •
v Hfpjft Bilddtigsgang **der* /SFa^völker betreffendhrso
wiederholt all cid* in die'sem Stamme 'Das, was von
dÄC Gange geistigen Lichts durch' alle1 vier- Stamme
inr*Ganzen gesagt worden ist — nämlich .er folgt
abcrmals^dem scheinbaren Gänge’ der Sonne^ -'-^vbe-;
ginnt in ! 0'stefrjund tschreitet nach Westenft-ffort. Drei
Völkerzweig©' ^ n d fes namentlich, in welchen- dem
Stamme' der Tagvölker sein geistiges Licht äüfging—r
dfe' Hindu , '.die 1 Aegypter dnd die Hebräer., -Jede1
diesem Quellen verschloss ein -besonderes Geheimniss.
In den- Hindus entstand zuerst im Sanskrit das
vielleicht in sich vollendetste geistige Organ, wie es
nur irgend die Sprache ‘ sein kann; durch dieses Organ
Iaber wurde zugleich^ eine höhere Logik; des Denkens
.vorbereitet, und geschah; es-'p dass- in den
schon ln ?fehr frühen BeÄieji Hindostans ausgear