doch- durch ihre Lebensweise ganz besonders auf einen
von beiden Zuständen angewiesen 'werden^ '-~¥
Wie -daher schon bfei ‘ deü Pflanzen gefunden * Wird,
dass einige mehr b e ir Macht ' und i ander« mehr bei
Tage blühen , «o tritt diessa-^Uiderschi^d unter den
Thieren nach Organisation und- Lebensweise noch iw eit
bestimmter beraor und hat längst Veranlassung g©$©*
ben, zwischen . Naöhttbieren und Dfemaerungsthieren
und Tagthieren12 zu unterscheide»
Wie wäre; ; es nun »ö§hgbr dass sORigrosse überall
durch wirkende Einflüsse-mcht au c h d a s höchst© Geschöpf
der Erde denMensehen — berührten ; ihn,
der zwar1 mächtiger und freiertfloer Vielem. steht *hwas
andere Geschehe bindet. indesa irgendwie —^ üw l'
wenn-nicht materiell:; doch synabolisch -f# nietet w«wt?
ger als andere den Bedingungen altesfebeiÄlighnunterliegt!
Äfe Undi S© ist es aueh InerfeÄi Die Menschheit,
die nur Reich, -und zugleich nur I t e Eiasse,
nur eine Ordnungöönd nur ieteN'Gattdng-ieia^tQlit^^nd
nur so dem ungeheuren Reich der Thiere -tet. seinen
vielen Klassen und Ordnungen und unzählige® Gattungen
gegenübersteht,: nie kann zwar nicht jajaen afl-i
gemeinen Einfluss der vier grossen unaufhörlich gleichzeitigen
Zustände ;des Planeten dadurch 'abspiegeln und
wiederholen, dass sie besondere- organisch wersebie-
dene Gattungen.-von' Menschen, ^der Macht und von
andern des Tages «defette Bärnmeining d a r te te r aber
in merkwürdiger Symbolik-; ist wirklich eine grosse
Wwfgtted&rung‘Mer Menschheit gesetzt, welche durchaus
in rihrem letztenKGrand© nur aülijeneh!Vierfaohen Zuständen
des1' Planeten beruht. — Seitdem dieser Gedanke
mir vollkommen aufgegangen war , habe Mh ihn
sofort in meinem S y stem d e r Physiologie 13j* aus-
gesproehön und entwickelt, werde jedoch hier- Gelegenheit
nehmen], manches WTeitere darüber mitzütheilen,
defeseri zu gedenken dort wenigten-am ■ Orte war. ;—
Zunächst hebe ieb«aber hervoiv wie schön auch in
dieser Beziehung empirische Auffindung und ideelle
Erfassung — wie immer, . wenn beide ahf reih natu
rgemässe Weise igeübt' werden —* sich treulich hegegr
ne»!" -ö- <®en»r»acttem denjenigen Forschem, welche,
erteuehtet vom Liehti der Physiologe; wirklich won
inn en heraus -an die Eratheiftng der "Ungeheuren Manr-
niclifaltigkeit des MensebengescMeöhts gingen, nothwendig
vor jeder. ändern üe-WahrheiV/einer Nierêiâlung
klér Werden m®sMe./ -ergab sléhïClaim, wenn? man von
der Mö'h©"©infc¥' allgemeiûeiysAnsebâtengherabsteigend
generelle "Zustände auf ein:solches Specielles anwen-
detey ganz genau: dasselbe "Gesotz. Jene erste blos
empirische Auffessung hätte fürimmer den Mach weis
dés;eigentlich heftete» und tereitencleirGrundes ent-
bohrt y Wär e ihr die phflodophisciie Betra chtung nicht
entgegengekommen ,! und ; wie einst Oken 14 schon
fragte - « warum gieht es- keine, blauen und grünen Men