deren wol an 3*0000 besóndern =Zêieheü ; eine Sehi-ift,
die , wenn aueh zù -allferersst ans BildersÄ'ifl he^d%
gegangen, doch nun bereitsseit Tsang-kie, 2ÖO0
fefe*e t. €hr. ,=»70111 eignes, sehr conséquentes , aber
höchst oömp&irles Systemgebracht worden ist, immer
aber auch nur Sylfce auf Sylbe durch Bilder
und Zeichen ausdrückt.
Dabei soll mm nicht etwa geleugnetwerden, dass
der ursprünglichen Wahl der symbolischen Zeichen, der
Dinge und Laute oft sehr tiefsinnige Gedänkenunten-
gelegen haben; in dén meisten Völkern, und so auch
in den Chinesen, finden wir, dass.in ihren Ifeansehau-
ungen ein eigen Hoher und Bedeutend.es sich gelt«d
macht — sie alle sind ja imm§r Repräsentanten des
hohen Begriffes Menssh, mögen sie .nun dein Tag
oder der Nacht oder der Dämmerung angehören,. mfe
und S0 ' müsste ein tieferes Studium 'dieser: Charaktere
géwiss mué "Menge Beziehungen ans Licht stellen,
denen wir die grösste -Origmalitat Biôfaiyàbspreelïeà
dürften, um so mehr, als einzelne Untersuchungen
dieser Art bereits auf sehr Merkwürdiges ^efÄrt ha^
ben jfjgg Nactópnd nach sind indes« freilich |«he=Ur-
ItedeutungeÜpm Volke selbst vergessen |wie. auch
bei uns manche tiefsinnige Bedeutung einzelner Worte
nur noc^ einzelnen Forschern bekannt ist) was
aber allgemein geblieben war , ist die Schwerfälligkeit
und Künstlichkeit ihrer Schriftsprache, die mit unendheben
Zeichenmnd Bildern da Äh. abmüht, wo wir
mfeunsern 24 Buchstaben anstatt ihrer 30000 Zofe,
diew so rbequem Auskommen. Um scanehr springt
nun abel? bei' diesem«© Beschwerlichen die Beharrlichkeit
und da« geschulte Wesen.die#feS‘ Volkes darin
he#o^|.da«ss /. wenn b e i.. uns pfeöhL gebildete. Staaten
vopkö®öien, in denbUi Millionen. Menschen nicht lesen
I^nikSPr dort .last Jedermannzu lesen vermag und
das Schreifeen eine sehr Verbreitete Kunst s4isf.;yf#g
Freilich ist n auch - ihre Literatur in mehren Jahrr
tausenden sehr mmfangreich geworden, und wenn
angeführt wirdÄ , !"dass schon .4213 ■ Jafee».v; Ghr<
durch den; Kaiser Schi-hu-ang-ti die meisten Bücher
der Zeit yfr^rannt wurden ■> so hat sij^'d as
doch Alles längste übermässig^: ersetzt, undnscho# eine
einzige, grosse,; in dem letzten Jahrhundert unternommene
Enzyklopädie ist zu einer Stärke von 7 8., 7:31?
Bänden angewachsen, weiches jjks^. wenn man auch
etwa 30 dortiger Bände auf einen -der unsem rechr
neu kann — doch immer eine Stärke giebt, wie
kein Werk unsrer Pressen sip darsjo]It,,;>yfeg# Auch
wird angegeben, dass unter der Dynastie Ming allein
6000 .Bände- mit Kupferplatten gedrückt wurden, und
dass schon unter der Dynastie der ißan§> die- kaiserliche
Bibliothek 3,7^0,000 Bände zählte*^,
Kann uns nun aber alles Dieses hier. uör in sofern
näher beschäftiget!, als es Beweis liefert, dass