steht. — Diese Umstände als® sind es , • welche, wenn
man sie1 mit den von de® ?äthk»piii@lien zu den* kaukasischen.
Stämmen deutsch mehr und mehr aufsteigenden
Cubikzäbfen des Schädelinhalts zusämmenrech-
net, nünmehr bereebfcigenrr'den Satz auszusprechen:
Die Ungleichheit in den Befähigung zu Mchster &eistesi
entwickluhg stellt sich m den4erschiedemn Wämwien in
dem Maasse heraus; dassdie - geringer e Befähigung auf
die WachtvSBcer fällt , während die grössere dm Tagml^-
hern zu Theil^eworden^M,vfdie Dämmefung^jker aber
den deutlichen Uebergang^zwischen beiden '■ bilden. :
So weit denn die Folgerungen aus jone)t id§sten
Vergleichungen.
Es ist nun überzugeben zu Dem, was?» BocumeiP
ten wirklich erreichter höherer Geistes thätigkeit »l-den.
einzelnen grosser^ Abteilungen d e r Menschheit , mit
Bestimmtheit nadbgewiesen ^etdpKikann. Immer am
den genetischen Gang der Betrachtung u n s ; haltend,
beginnen wir mit dem geringsten Stamme:
I.
Von ~der geistigen Befähigung in den TVacKt-
pÖÜcßrn.
Mit einer gewaliigWst ^Thatsache • tritt uns, sogleich,
indem> wir nach didSW^ 'S^ife uns wenden, die Geschichte
dieses Stammes entgegen — es ist die Thati"
11 i i1 i , 11'i'i i1 w h ^ ,"n '1' i1 i'i r i ............ T
Äctee.-seine®i#M®v;enthu«s|i:^=|*.!So'-'=w^t. ist es gekom-
Begrifdes: Negers- und der des Skläven
auftaueht, sobald wir des
Einen.oder de® Andern gedenken; und noch so sehr
mag ein Mensch heisst
und .Wort; seinen hohem Beruf bewahrheitet,
-||»wisÄipin siehf stufen^ es ein nie
ganz abzuvveisenderi&edanke, dass ein Schicksal, wel-
ilB^i«ii»e» in 'dunklern
Schatten ^Stellt, ai^: seine nächtlich« Färbungav— ihn
nicht getroffen haben Mifaai#?, wäre seine Geistesfeefähi-
euna nicht eibe-niedriger e a l s die a lte andern Stämme.
-=_>•. haben wir alle'Ürsache,'* einen solchen Gedankenreich
nicht zu weit ausdehnen zu-ktssen^iand
* » e nÄ c b d a rf er-Äe abhalten, A|;0| aufzusuchen und
beiträgen könnte, allinä-
% dieses grauenvolle Schicksal von diesem Stamme,
zu Wendern im« eigentlichen Sinrte eine Erlösungr
desselben vorzubereiten, und Das,^was an Befähigung
zum Hohem in ihn gelegt ist, mehr und mehr, zu fördern
&§ allein', 'bei alle dem bleiben unwiderlegliche
Gründe genug übrig, welche.; luns »othigeft, den Menschen
dferfNachtseite mit dem des lages und der Dämmerung
« ganz auf eine Linie zu steilem-^- Ueber-
haupt wenn irgeadHiWO / ^o darf man bei den Schicksa
len ganzewi&jlker den Ausspruch anwenden: «Die
Weltgeschichte ist das Weltgericht»( denn entweder