höchste ^GchÖne, -^w e lc h e s doch jedenftHs gj«eh der
höchsten Wahrheit und gleich der höchstenu Liehe
ewig nur ein Einiges' und die erste Emanation des
Göttlichen sein kann, zu einem blos Sub|ectiven; ije
nach der menschlichen Beschränktheit Variirendon
machen. Wer da- wirklich glauben könnte, eine
Statue des Phidias, ein# Madonna Rafaebs* eine
Symphonie Mözart’s"sei-nureben" schön, weil sie . vh§
gefalle, und das Kind, dem seine> Puppe und $ein
Sofoellenspiel lieber sei, beweise dadurch, dass jene
Werke in Wahrheit und an sich um nichts besser
seien als jene Puppe und Jenes Schellenspiel , «#^-ider
muss, um eonsequent zu bleiben, auch annehmea;
die ‘Mathematik sei nur wahr, weil
scheine,-und das Volk, welches seine' Eltern; tödfet,
wenn sie ihm beschwerlich zu pflogen werden; habö
ebenso recht wie das, welches 'sie.*. dankbar-:verehrt
: *mh Neinl- ? eben so ; wie mit Reeht gesagt worden
ist,' «der Mensch schaffe -sich Gott mehr nach
seinem Bilde afe Gott den MenseheH ^ na®h :'deMs sjä
nigen» -und so-gewiss es,ist, dass-->eben in der
Energie des Gedankens, mit, welcher der Mensch vermag
die Idee eines höchsten gqttichen Mysteriuu&S
zu.->'^T^hen-;.;’«ir'^r*idcani0r nur sein '-eignes -Bild
spiegelt ub^ daran d arthut, ob er 51gelbst niedriger
oder höher'stehe in der Geistessehau des *GöttliiChj^ii
s® gewiss n^sst auch am Dem, was rschmmmmk^
der Mensch 'indr*id®imdlF®d j seina«* eignen Entwick-
h®hgsd enn es■•gi.ehl '««G^BÄÖnes;: -1wic^eim Jfr-Wab--
Ms., wiei . und Gott wird
nicht ■seinem Sein
hauptfigezweifelt wird,' als Deri.ihn 1 e u g n e td e r -den
ursprünglichen Sfrahlwngete seines.* Wesens-- ihre Einheit
eo^S'Äößhti. absprichfc*ij
- bind’’ s4>. vte‘l und ft nicht j mehr semhier-iübei? dife
Geistesbefähigung desrdie »T-ölkernöstlicher ‘Dämmerung
repräsenhreffiden? S^ammaes?s im Allgemeinem - ge sagt ■, |p g
dfe-^iWi^n#.?iietehfr'5dieÄrlÄSfedlu«g;-»^sis®ckt?'femd,
erläubenJrth'iGht'utiifeT im di^seGe^engtände 1 ssebenzim
heitä gtÄsiii#, einzugehen/ aber man wird^ wol-schon
amidemi G^efeäieö 'erkennen; : Wfe ihteressahit ‘ die
Resultate sein müSstenfwemrmian- einmäi ganzerem
©hende* Geschichte, det ‘M^söhhats|äahme zfif- ^efe®i
untörnehmeM^iönmter'
• rAlse nur- auf Äei'.-.SebergangsvöIket- zwischen? je-:
nem Reiche der Mitte.-.und i‘.den '*^a^-#Kä®ht'- und
Westlichen, fDämmeruagsTOlkernx Wäre ijefet« nech eiö
Blick zu« werfenH ^6®®®'.’ Wir die*' ges^nmfeöFl^öften
östttSher Dammerdag veÄsseit ! - JeÄ-ditei-iRiBh«
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Allgemein err sich . W olX an geben ;-r'sie< im.,- Eidkekeny und
Engöh wirklich scharf nachzuweisen, ist; ein höchst
sÄWierige®1 und im- tdlew Maassei ^©rädezu ünmög#