erscheint, aber dagegen auch rastlos vórwarts; getrieben
wird, immer neuemMetamorphosen ehtgegen||te
und sö zuletzt «me Weite und :fe*Sss® ëtreiehêft kann,
welcher wirr; wenn p f tit m it* innerer / Wahrheit und
Schönheit gepaart ist,; .’stets die ausserordentlichsten
Leistungen für die gesummte 'Menschheit zu verdanke®
gehabt habem#»0#t| D # hier f dargelegte -Untersehiedj
wie er dem MensehenbeobaehteF -überhaupt zuf^vM*J
Ä igstpf Anwendung Gelegènhdt darbietet,. und 'wie
Cr somit dient,
beürtheilen;fieèi ast auch -auf ganze VölketeöuMfeöehÉim
Grade anwendbar und-* eignet, gegenwärtig beiid&r.Bés
trachtung clapesiscber Zuständesieh namentlich dazu,
den wahrem Brennpunkt Unserer Erwägimg hervorzu-
bebeö.--;Wer,: könnte namentlich die öbigeffl ^Worte
von dó» zeitig zu einer gewissen Starrheit Gelang#]®)
von dem nicht mehr möglich Sein Weiterferrfe
neuen Hervorbildens und Wmndigea JÄssirailirens' des
Fremden u. 's. w. hieBmleseir; is und -hfebb1 an , Ghrn-a
dabei denken! ’ i%—y Es ist in ifanefii sowoh manches
sehr Gute und Lobenswert^ dieses ; Voikes. ‘zugegen
ben, €»■ ist -taber huch] aüf »das, aller höhern Enk-
Wicklung Thür und ThOr Versehliessende, ja auf das
Verwerfliche und Kümmerliche davon: '•abhängender
Zustände hingewiesen, und sofort die Entstehung des
Pedantismus und Philisterthums in seiner Unvermeidlichkeit
dargethan. Her Geist »tieS Menschen, seiner
höhern “ist nicht, auf irgend einen,
Stillstand’ gewiesen, nicht wie der leibliche Orgänis-
iR t' soft en-sSien- in jungen Jahren: sein Wachsthum
aulgeben, sondern eine unendliche Bahn ist ihm offen
gelegt, und auf dieser anhaltend, wenn auch bald
schneBpr.dsald' lsdigsamer, zu bewegen,
SI Einer i söffehen Rastlosigkeit' sich
bewusst- izu/tseim, jkann: zwar-- manchmal' {zu grosser
Qualj häufiger aber zu- grosser Glückseligkeit| gereichen,
und denkemt%ir nach,' über a ll^ y ^ h r Bedeu-
ten le^ 'ias/ in? der’ MensßhHeit herve^gegahgen; »ist, so
werde® ) wir esrzuletzfund zumeist doch eben diesem
rästliMbn -Triebe-uzu d a n k e n t h a b enWi e wir daher,
im sLeibHche®',?/wenn?'seine Entwicklung und Fortbildung
äuf einmal aiifgehalten -wird und staÄeÄ) eine
Hemmungsbildung anpeMmen und in ihr dem Grund der
meisten -MidsbildUpgen finden *?, $SO-erscheint uns auch
im' Geistigem «|p! jaO. dk ' beseüdÖBS ^ ' ‘jedfes- Stehen-
bleiben, jedes vollständige' Abschhessen . mndf IMMw
^elwsisMangelhaftes \ ■ja 'sehr-cleieht
den Ghineseb
isbuhnö Zweif^nauf’ diese. Weisel am testen zü: ted
greifen , Wie , Z)#s- in ■ ihnen: sich entwickeln - köännte,-
was man vielleicht am bestehvals iasfiaUgemeine' fio rl
koko der; Menschheft bezeichnen darf.
Gehen %trt ge^en^änig Leiter* ih. Jdei Erwägung
der fgeSitigin Befähigung des Mongolen und' insbeson