durch Kelten! *,, Splahe .ThalsaöbeJn. schon entsehei-
den mehr als, weitläufigste DiscussioüCnl-
. .Nicht ohne Grund ist^ses LalSo, dass das Raum-
terhältnisSs,;£ur das - höchste,, Organ geistigen Lebens
bei den Tagvölkern nicht nur im inittlern Vqrhältniss
günstiger. sich gestaltet, afe-bei den dtei andern .Stämmen
deiy Menschheit, sondern . dass. f.es ,bei keinem andern
; Stamme in .einzelnen Fällen' solche: ÄusdehnUng
erhäh als hier; •nicht* ohne,Grund >ist,. dass die ganze
Gestaltung des Körpers hier eine reine Schönheit' erlangen
kann, welche; nur -in ihm »ti den unsterblichen
Werken der Kunst und zwar zuerst in dem? pelasgi-
sehen Stamme aj& Plastik und dann Romanen
durch Malereisich verklären konnte] und/nieht ohne
Grund’ endlich ist es,r dass in keinem andern (fiese
Klarheit der Haut erscheint, wodurch .aUeim-Hsle^em,
feiner .-Spiegel/ innersten Seelenlebens ..wird, -ja; dass
selbst die Muskelkräfte- dieses Stammes im Allgemeinen'
wie Messungen am Dynamometer, in. den'VÄ-
schiedenen Welttheilen zeigten am mächtigsten
sich entwickeln können, dadurch auf die Anlagej zu
höherer . Willensstärke desselben deutend
* Man hat-hier sich auch daran zu erinnern, . dass, vor,
ein paar Jahrtausenden das intelligente Yplk der Pelasger das
‘ colonisirende -war, und durch sein' Atesendeu
voii Colonieii so- viel zür Föfderung; _von Cultur in Eüröpa
gethan hat, |
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dies-'sgiebt' dems^tarrkäe-’" der- Tagvölker das Recht,
sieh’ tp§" eigmÄihw Bliäfeke der Menschheit - zu ;betrachte
t v - ihm ; ebert^!#a^j!^ . die Verpflichtung
änEögeWdfi den - slh^ächern, inWi^Ä-manöher Hinsicht
mind eßtfbegbhäfi'gte'n Stämmen theils Mjb Leuchte^ >wor-
anzugefoilis* tfiiife als Helfender ^liberal!“ nah© z®r sein
und risieh zu- -bewähren.
Konnte ■ nun aber- bereite afosf dem -Vorhergehenden
miL vollkommaer ©eu#ichkölt ‘sich' dit.' höhere Stellung
und ent'SoHi,ed(enepe^geistig^rBefdhignng,' der ’ Tagvölker
örge'be®.,-'* s#Hst*rjetzt ' darauf Wüftnerksärn ■ zu ‘mäohdni
wieiÄbe'n -ahfe dieser1 höhefnWStellung Wofort noch''ein
andere^ wichti^s-«Moment öigenthümlfeher Entwiofclteg
hervtrgeto: ,=e1- Abermals | p M n ichT"-Ä erinnern1
an ‘ ein? durch alles ^■^llis’che hindurch walten-
deS/%if©sses'; Gesetz, dessen Inf änderten Bestehung be-‘
reits "im Eingänge -{dieser Schrift gedacht worden ist;-
—•- es'heissfe&cfSt geringer-noch die Bedeutung %ife&
organischen W*esWns,. um !S@' mehr wird Ws vielen ihm
verwandten noch gleich* sein-; .’{je höjhtet-, um' mehr-
wird" es als ein dur chaus "Absander)iche§W,(keinem Andern,
sondern nur sich, selbst Gleiches erscheinen»
Individualität -heisst also'der bedeutiingsVoIle Maasstab'
nach welchem, die1- Stufenleiter der Wösen^sich. be^
stimmt, je > individueller höher1''! die Bedeutung
offenbarenden Idee,? und umgekehrt ! - -
Man sieht leicht ,d ä iW p H iBMii äufnjlme'ftÄüfcteFt^