heit schwimmt, und eben defshalb Schwer zu
fangen ist.
Zu diesem Aufenthalt im Wasser ist sie mit
Zweyetley überaus sonderbaren Organen versehen
* die defshalb in den untern Nebenfiguren
noch besonders vorgeftellb sind* Nämlich mit
einer gar merkwürdigen hier ■) stark vergrofserten
Klappe in der Oeffftung des äufsern
Gehörgangs* um diesen, so lange das Thier unter
Wasser ist* zu verschliefsen (-— S* Handb*
der vergleichenden Anal. päg. 363— ); und mit
kurzen steifen etwas platten Börsteö an beyden
Seitenrändern der Zehen, die* wenn Sich diese
beyrn Schwimmen aus einander legen* gleichsam
die Stelle einer eigentlichen Schwimmhaut
vertreten. Bey b sind diese an einem wenig
vergröfserten Hinterfufs O ö deutlich zu sehen,