Um diese Zeit schwillt die Spitze eines
solchen Fadens (— Fig. 1. — zu einem Meinen
eyformigefi Knöpfchen auf (— Fig. 2. _),
das sich nach einigen Stunden vom Faden
trennt (— Fig. 5. — ), sich am nächsten liebsten
Orte festsetzt (— Fig. 4 .— ) und nun in
kurzem selbst wieder eine Meine Spitze aus*
treibt (— Fig. 5 .— ), die sich fast zusehends
immer mehr verlängert (— Fig. 6. '— ), bis sie.
endlich zu einem neuen vollständigen Wassern
faden (— Fig. 7. — ) erwachsen^ ist.
Binnen zweymahl 24. Stunden, von der4
ersten Spur eines Knöpfchens auf der Spitze
eines alten Faden an zu rechnen, hatte der
nachher daraus erwachsene neue schon seine-
volle gewöhnliche Länge erreicht.
Fig- B. ist mit Fig. 4, so wie Fig. C. mit
Fig- 5- einerley, nur stark vergröfsert, um
die innere Textur dieser Gattung voi\ ConJerva
zu zeigOen.