von einem derselben gesehen, an welchem der
linke Zahn auf i i Spanne lang hervorgebrochen
, der rechte hingegen noch wenig ausge«
bildet war, und ganz in der Zahnzelle des
Oberkiefers derselben Seite versteckt lag. Auch
der angebliche Nutzen dieser sonderbaren Zähne
(— dafs z. B. das Thier damit sein Futter an-
spiefse, sich unter dem Eise Luft mache, um
nicht zu ersticken u. s. w. •— ) scheint mir
nichts weniger als sehr einleuchtend.
Die Abbildung stellt denjenigen Narhwal
vor, der 1736 in der Mündung der Elbe gestrandet
war, und ist aus einem periodischen
Blatte jener Zeit, den Hamburgischen Berichten
von gelehrten Sachen, genommen. Der
berühmte Richey , der sie mit dem Thiere
selbst verglichen, findet sie im Ganzen vollkommen
getreu, und was er dabey erinnert,
ist im gegenwärtigen Nachstiche berichtigt.
Das Thier war, inclusive des Zahnes, 04. Fufs
lang. Die Haut weifs mit kleinen bräunlichen
Flecken.