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J3 as schöne Original dieser dickschaligen Ve-
nusmuschei habe ich von der Güte des grofsen
Conchylienkenners des Herrn Kunstverwalter
Spengler in Copenhagen erhalten. Inwendig
sind die Schalen an den hier stark schattlrten
Stellen veilchenblau, das übrige milcliweifs.
Durch diese beyderley Farben und die Dicke
der Schalen selbst, wird diese Muschel vorzüglich
zu dem wichtigen Gebrauch geeignet, den
die nordamerkanischen Indianer, nahmentlich
die Irokesen und Delaw♦ aren von derselben
machen.
Bekanntlich hat kein eingebornes Volk in
der neuen Welt Buchstabenschrift: aber manche
derselben hatten längst vor Ankunft der Europäer,
Surrogate dafür. So z, B. die alten Perua