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Fortpflanzungsweise der CONFERVA
FONTINALIS.
33ie Bemerkungen, die ich über die ausnehmend
einfache und eben dadurch um so merkwürdigere
Fortpflanzungsart dieser Gattung von
Wasserfaden gemacht, und die Folgen, die
sich daraus für den JBildungstrieb ergeben, sind
im IIten Jahrgang von unsers sei. L ichten-
berg’s Göttingischen Magazin ausführlich auseinander
gesetzt. Indefs verdient doch die Abbildung
derselben mit einer kurzen Erklärung
auch hier wohl eine Stelle.
. Fig. A. stellt ein Aggregat dieser Wasserfäden
vor, so wie sie in den ersten warmen
Frühlingstagen an Quellen, in Gräben, Teichen
u. s. w. oft ganze Flächen unter Wasser
überziehen.
Um