dem eignen Geschick, womit es mancherley
Futter aus dem Wasser lischt, auch gern darin
plätschert. Doch kann es auch das Wasser
Tage lang entbehren, und läfst sich überhaupt
auch oft trockenes Futter wohlschmecken, ohne
es immer vorher einzuweichen oder abzuwaschen.
Es gehört wohl zu den sehr wenigen eigentlichen
Quadrupeden, die so wie der Mensch
und die Quadrumanen den Sinn des Tastens
besitzen, da es mit der ausnehmend feinen
weichen Haut seiner Vorderpfoten die kleinsten
Krumen, Knöchelchen u. s. w ., ohne sie zu
sehen, exploriren und unterscheiden kann.