fo loca» ciano in campo v e l fub ruderibus eum in finBm
effodiunt! ve non folum a folis calore, quem omnes bu-
fnnes minime fe u n t ; fe d etiam a miluo caudahirundinma,
f a c o n ” atque ab ¿fife auibus turi ilnt. Addo autem
hic inimicis bufonum cicomam: licet namque alu fcri-
bant nullos illam decorare bufones, ìpfe tamen contra-
rium his meis vidi oculis. Amane contra bufones aquatici
vliginofaloca, ficca vitantes: v t vero frigus hiber-
num ipfis minus n o c ea t, in flutninum limum v e l vdam
in terram fefe abfcondunr; bufones contra terreftres ,
perhiemem quoque,inficcisfuis commorantur cau». Lice
t autem eam ipfam ob cauflhm, ceujam dictum e l i ,
bufones diferepare putent, uterque tamen Verno tempore,
quo coeunt, qantum ego quidem noui, ìpfas lu-
bit aquas ouaque fua in iisdem relinquit, atque hinc
fìt v t ilio etiam tempore in aquis, vtut ranus, conlpici-
antur. Ceterum hiemali tempore bufonum latitantium
ora, aeque ac ranarum, minus effe claufa v e l concreta»
affamare audeo.
Quot'nalii noftra in regióne bufomiiiì dentur fpecies,
me quidem ignorare fateor; interim tamen tres earun-
demqcognitashabeo. Primus eft.b u f o , j j P j & É B
aquaticus, allium redolens, maculis fufcis, qui ranus f e e
cemitur. Alter vulgaris ille nemimque non notus elt
bufo dorfo tuberculìs exafperato, qui quidem Vtplurimum
noctu, nonnunquam tamen diurno enaro tempore, ela-
tibulo fuo prodìt, Tertius efl bufo fic dictus igneus,
qui hoc nomine exin fortè appellatur, quodin inferiore
¿orporis fui fuperficie autantias v e l rutilas gerat maculas,
in fuperiore vero ater potius quam fufeus fic. Ranus
hic quam bini priores, offenditur, qmn vidi ego eundem
heic loci femel tantum, licet vero eo ex tempore octo
jam elapfi lint anni, nusquam tamen eundem amplius
reperire potui, ita, v th in c dubitem, vtrum ilium hoc
in opere firn deferipturus.
Sed auod ja « prìmam horum bufonum attfeetfiwei-
em, quam Tabula XVII depictam dedi cujusque hiilo-
riamjam fum traditurus, appellandam illam effe ratus
fum, bufonem aquaticum, alliumredolentem, maculis
fcis Nomen bufonis aquatici hinc ipfi competit, quou
e t ante et poli coitum in aquis reperì tur; quum autem,
quemadmodum jam dixi, id ipfumtanus contmgat, ve*
rifimile e l i , eundem patum effe cogmtumet a nemi-
n e , quodfeiam, curatius defcriptum. In terns femel
tantum, dura hifee animalibus inueftigandis operam do,
eundem offendi. Etani aliquando aummnali tempore,
in pulcherriino ilio praedio, quohujus fecùoms ftontiC-
nicium exomatum cemimus, cujusque nobihffimum
D O M 1N V M v t fiimmum veneror fautorem, quum ejus
conceffu ibidem prò arbitratu meo commorari pplfim,
ita v t hinc ipfius beneuolentiae plurima mea, ad inietta’
aeque ac ranas noftrates attinentia, debeain inuenta;
heic igitur verfans, contuli me aliquando marnano tempore,
ante lucis ortum in locum apraedii domicilio haud
longe remotum, in quo leporem me forte offenfurum
effe credebam, quumque durante diluculo omnia leie
mouentia objecta diligentius obferuabam, non longe a
me diftans vidi corpus a reliquis difficilius diitinguendum,
irrequietum quidem attamen vnum eundemque conltan-
ter occupans locum. Illucefcente aurora ffientibusque
ventis illud ipfum fefemouere, certior quidem reddebar,
fed ipfo oriente fole mutabatur corpus, quod leporem
effeputabam, in lappaceum fruticeml, ad editiorem nchern
»erborg«*/ »elche (te tljeitó itt einer
theitó aber auch in ebenem g e lb , ober unter alten®««
manee aitó gtab en , um n id jt tute nlleine fä r b e t ®en«
n en b íieo erw ah retsn f t p , welche
»ertragen ESroten;fonbernauch um fídjfutí> en SRu lan c
ober bem ®ener m it bero © chwalbenfdjwans; fnr bem
(g to rá ) nnb anbern 3taub»ogeln su »erbergen. 3d>
fese aber hier ben © toreh mit unter bte getn be ber Äro»
ten , weil id) felb|igefebenb«be, b a g er btefelbenjaetí
sebret, wenngleich a n b e te b a « ©egettíheti bebaupíett
Wollen. ÍDie SBafferEróten wobnen hmgegen mehr m
fumpfidtfen O rte n nnb meiben »ielmehr 6a« trocEeite
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«rabenfie ftdb in @d)lamm be«2B affer«, ober aucb ttt
femóte € r b e ; b a hingegen bte lianbEwteD-fidi audbben
SÉBiníet übet in ifyrentrocfenen Socbern aufbalten. Dp
man nun aber gleich besmegen unter ben É to ten , wie
aemelbet, einen Unterfihieb machet: fo gelten boch bee«
b e S itten , fo »iel mir Jur S e it befannt tfi, trn g tu h ltn g ,
íoetw fie fich p a a ren , tn b a« SSBaffet, laffen a u d jm
fo lebe ui ihren Saich SurucE; fui) er man fie benn auch
be» S a g e su fo lg e t S e it , boeh immer etne S trt fetoter
« Í I bie Ä r e , im é a f f e r fiehet. SB nm Jte fich nbrt«
aen« im S ö in tet oetboegen h a lten , fó i(í i&npn, fo we«
n ig a ls beitSröfchen, bet SRunb »erfd)lofien ober äuge«
Wa<^ §B ie oielerlet) S itten »on f r ó t e n es in unferem
S an b gebe, ifi mit jw a r j o eigentlid) rncht b rfa n n t; boa>
fenne t * breperleo berfelben. S i e erfie baoon tfi bte
oon mir fo genannte, w ieÄn o b iam h fitn te ^ e© « jferf r 5«
te, mit b rau n en gleacn , welche fich eben m * t g a r hanfftg
seiaet. S i e swepte ifi gemeiner nnb bte fa fi jebermartn be«
lannte/ blattecicbte Sanbftdte^ bte jw attn éq em etn bet)
giaebt/ boeb ñbtt ¿ueb mattcbmalen am
g ch lu p fw in fe ln herooriommet. S ie b r tt te tfib ie foge«
nannte g e u e rW te , welche ihren Slamen^otefietchtbaher
beEommen, weil fie an 6er Unterfiache ihre« Setbeámtt
hochoranieitgelbeit, ober feuerrothen SJeefen Q&vcett
nnb a u f ber oberrtSläche mehr fihwars al« braun fit. » te«
fe lesere S lrt aber ifi oiel feltner, ató bie jwep et fien , an,
sutreffen, unb ich habe feibige aübier nur emmai, fett
a * t S a tiren aber nicht mehr, ju ®efi*tebeEommen»
fo , bafl td) fa fi jweifele, ob ich foiche tn btefem meinen
ÜBercEe werbe befihreibenfonnen.
SBctó nun bie erfieS let biefer S ro fen anbelanget,
weid)C Wir a u f ber XVII. Cab eUe abgebtlbet. feiten >
nnb ich iest b e tr e ib e n wiH, fo nenne tch btefelbe bte
iote Knoblauch fiincEenbe SSafierEröte mit bräunet;
SlecEen. ©ie Ean aber beáwegen emeSBaiferErotehetf«
fen ; weil fie nid&t alleine »or ihrer «Paarung, fonbertt
and) nach felbiaer im SBajfer angetroffen w ir b , unb
b a foldic«, wie bereit« gemelbet worben, feiten gefchie«
b e t; fo m ag fie wohl nicht »iel beEannt fepn, wie fie
benn meine« SSiffen«, »on niemanben eigentlich be«
fchrieben worben. S lu fb em Sanbe habe ich btefeÄro«
te , fo lange ich mich nach bergiet*en €reatu ren um ,
gefihen u n i einmal gefitnben. S ch befanbe m t * n am ,
Itcb einften«, im O e rb fi, a u f b en ju S tn fa n g btefe« Slb»
ftbnitte« »orgeficllten fihonen S a n b g n t, beffen »orneb«
men « e fise v ich al« einen groffen ©omtee »erehre, nnb
bem ich »iele meiner mit b enSnfectenu nbgrofcoenge»
ma*ten£ntbeEungen ju banEen habe; weil er mtr a u f fo l,
cbenmtd) nach SSeliebett au fju baltcn atiescit gu ttg fi er«
la u b e t; b a i^ m i^ n u n einmalbe« SHorgensv’ o rS ag« »
nnweit be« © ¿lo ffe« a u f ben Sln fian b begab nm e t,
w an n ein enO afen ju fihieffen, ntib id) bet) ber n o ^ fort«
baurenben Dämmerung a u f alle fid) bewegenbe ©rgem
fidnbe genaue 3(d)t h a tte, e rb lid tetd ), nicht we>t »on
mir, einen fehwer ju crEcnnenben Ä o rp e t ber fich nur
bann unb wann ju bewegen fd jie n , ju g fa ^ a b e rtm m e t
an ber ndmlichengtellebiieb. JSKrt anructenberJÄor« .
genröthe würbe ich ¿war »on ber B ew egu n g be«feibeti