Ridebar nonnunquam ab AMs, quibus banc me'SSi
aperueram fcntentiam, perfriftaque illi ™ntendebant
fronte, fe plus iimplici v ice y id iife ra b isp lu e r e q u b d li
vero e x ipfls quaerebam, vtrtita ranae enam fub eiusmbdi
pluuia in ipibhun dèciderint corpora ? vel,-fe-ems rei ncn
amplius recordan iêgerèbant, v d , mmus id fa ftum effe
coaftì confitebìBifur ; -ìlli vero qui aftinnabaht, J id ilft fe
ranas pinete eodem ilio tempore quo m w b e pluérat, ob-
mutefcebant, prOpofita quaelhone, quifadtam fîierit, v t
in v rb e nullae vifae fint ranae"? Qu'od veroud eorum at-
tinet fententiam, qui autumant, nafd tanünculos-plümos ex
imbriumguttisterraequepuluere, quum, fimulac®tt»m
terram ceddetit , exfultans oriatut ranunculus; nullo flli
refelli potéft negotio, ex i t o memorata perfetta horum
ran u n oilorUm ftm cW, tardioteque eoftindem mcremento.
Quodfi tandem fint qui regérant, v ix fie n polie , v t
tot ranunculi ex aquis ptordpant, quot poft plumarn co-
piofiffime per terras fparfoscemimus, his egotefpondeo,
aoparere ex hac illorum obiedione, ignorare ìpfos, quod
fupra iam indicaui, parere fcfficet vnam tantum ranam
foemellam fexies, quin Vndedes centena oUa ; quod-quUm
ita fit atque ab vna foemella minimum fexies centena oua
in aquam eiaculentur, quibusdam Vero m locis quamptan-
mae ranae, atque adeo plures vUa habitent foemeUae, fatile
hinc fieri p o te ll, v t ex Vno tantum Ragno v e l vivano
innumeri prorepant ranunculi; prorepuntautemprae te-
liquis tenellae huius fp e d e i, de qua bis loquor, ranae,
quum in terris multodes verfantur.
Poftquam itaque vidimus quasnamrananqftra terre-
« tu te , d u # em $ à I 6 em g e n 'm ó g I i# fe o e :b a K n i g j g
m ó g li# , b u g in ber S u fft
■ alleufteinen infierii### àujfetli#efi Sbetlefi »qUfoimtien
»evrehcmunbwie-meitteßbfecBaticnenietgen/beq »tette»
ben 5B o # en natiitlid)cu 28eifc b rg u # t, b tft er ferne »olltge
'© e g a lfe rb ä lt, mmltm follten ni # t auci) gnbere S b tere tn
‘ ebembw M t g e g e n b erseugetmerben tò n fien i j . f
ftris fubeat mutationes, donee perfedam ranae mduat for-
mam ea nunc etiam fum enarraturus, quae ranone Vlte-
rioris increment! ipfius a me funt obferuata. Nutntur ra-
na haec femper , extra aquam vtplunmum vitara degens
infed is , ctefcit etiam prima aeftate in autumnum vsque
magnitudine, vbi vero nodes frigidiores redduntur,, fn-
gusue ipfum ingruit, reliquis cum focus, ex parte lamadul-
tioribus, in aquas recedit, atque tunc aquas praeferdm pe-
tunt viuariorum pifcinarumque ftagnantes lbidemque lub
limo latitantes, in vemum vsque commorantur tempus,
illo enim appropinguante, e x hifce fuis ehciuntur rurfus lu-
bemaculis. Sed prodemt tunc luniores tantum ranae atque
ad fpedei propagationem parum idoneae, aetate contra
maioribus in aqua commorantibus, donee coiermt foe-
mellaeque oua pepererint. Illae, anmculae praefertim,
de quibus hie mihi potiffimum nunc fermo eft, quaeque
nunc rurfus in terra quaerunt de quo nutriantur, in earn
interim excrefcunt magnitudinem, v t menfibus iulio lu-
nioque, integro nunc, ranae fub forma, complete anno,
Hot,ram 3 6 ta b. I l l aequent. Appropinguante hieme,
fub cuius acceffum maiores rurfus comparent, v t latibula
denuo quaerant coguntur; proximo vero Iulio menle,
quo duos habent annos, ad Figurae 37 accedunt magmtu- ■
dinem. Hac aetate deftituunuir adhuc exterms fexum
indicantibus fignis: omnibus namque alba tunc eft mie-
rior corporis fuperficies ; neque etiam rana buna fpeciei
propagandae apta e f t , quum ne vllum quidem ftimuh cu-
SB atm id) «tm'eilen biefe meine SKemung anberìi
‘enfbectte, fo » erfa ß ten fie m i# , unb H M M M I al»
Ier S r e ifiig fe it, bufi fiem e # a lé etrnnal ben g to f# re g e n
-gefeben h ä tten ; mann iti) aber biefejbe fra g te , ob # n e«
b an n beo einem foidjtn Siegen a u # gtofebe a u f ben
Selb gefallen máten ? fo fa gten fte enftoebet, b a g fie f t#
'b e ff» n i# t tiiebi ettnherten, »bet fie-mugen gegeben,
b a g foI#eé n i# t gefd)«)en; bieterrfgen aber t»el#e bej
b a u b fttm , ge batten »ot bem p o t í u eben b e t S e it
g r ò f# e regnen febem, b a eé 'a u # m ber © ta b t gereg.
n et, mugen mir . a u f bte g r a g e , marurn b an n m bet
© ta b t feine g r o f# e mafirgenommen morben ? fetne
gn tm o rt iu geben. 5B a á trtun aber beret tbre SSRet,
mtng «nbelahgef, mel#e b afu r batten? eé entgunben bte
«einen 3 tegeìtfròf#e a u é ben grofferen f egentcopffen
unb au é ber ®rbe, inbem man b eu tfi# fe b eib a g mann
ein fo i#er S ro p ffe a u f bie S rb e falle,fogletcb em b u p g
enber g r o f# b a ra u ém e tb e : fo t g fo l# e ebenfaUé, attó
her bereit« angeführten sQ ofifomm enbettítegr fiemen
g r ò f# e , unb ihrem langfamen 2 B a# étb um , le t# th # j»
mieberlegen. ® e n b e t man mir aber en b lt# etn, eé ma.
te unm ò gli#, b a i fo miele Heine g r o f# e a u f etnmal a u |
b em® a(fer berme frie# en fònnten, ittbem man ig tta d )
einem gefallenen Stegen -auf bem Èanb eme unjel)lt#e
58íenge mabrrfebme: fo m u é berjenige, ber mir einen
fo lé e n © nm u rf m a # e t, n i# t miffen-, b a g etn etmge«
grofibmeibieinr i»ie i # bereité oben gefaget babe-, beo
fe# éb u n b ert, ja beo e«fbunbert ®oey>»n ft# gebe, b«
e é ft# nun aber alfo »erhält, unb mentgftcné fedjébunbert
®oer, »on einem SJBeiblein, in b a é Slßagcr geleget mor<
ben, tn mah #en O r te n aber fi# febr »iel g r o f# e , nnb
a lfo a u # Wm a ß ® eib lem a u g w lte n ; fq t g eé
a u # g a r mogi m ó g li# , b a j nur a u é etnem 2Be»bet etne
un?ebli#e S ten ge junget g r o f# e berfttrfrtecben fonnen:
folcbeé aber pflegen fottberli# bie jungen btefer S lrf, mel*
# e i# hier b ef#reibq ju tbun ; metí fie fi# a u f ber € rb e
SieIm^ a # 1 f t S ttm?r nutt gelben/ rnité mit unferem @ r a &
fr6 f#»orgcbO b ié e rb a é o ó u íg e Slnfebeneineé g t o f# e é
etlangeb fo mili id) nunmehr a u # baéjertige u r e ig e n ,
maé t# in Slufebung feineé fernerenJ ffig é é tb u n te é be»
o b a# te t habe, ®r nähret ft# a lé grofeb aUejett, unb
jtmar meiftené auflerbalb beé533ajTeré, »onSfnfectetvmtrb
a u # n o # im erften ©ommer nnb b ié gegen ben .p erb ft
bin, um ein mercfíi#eé gróger, a lé e t àn fan g é gemefett;
mann aber bie 9lä # t e f a it ju merben an fan g en , ober
mann fi# ber g r o g eingefleb fo beaiebt er f i# , nebg feti
nen anbern unb sum S b e il f# o n altern ©efetten, mtebec
in b a é 5B affer, unb b a mahlen fie »ornebmit# b q é tn
2 e i# e n unb ©ttmpfen giilgebm be 5B a g e r, tn mei#em
fie fi# a u f bem SSobenunter b e n© # lam »erbergett, bté
fie ber anbre#cnbe grù filin g «né biefemtbrem aBmter»
mtartiermiebcrberporlocfet. S o # geben alé b an n nnr bte
jungen, unb ¿ut go rtp flan ju n g ifjreé © ef# Ie# teé n o #
nntudjtige g r ó f# e an b a é g a n b ; babtrtgegen bte alten
n o # fo lange tm » a g e r bleiben, bié fte fi# gep aaretnnb
bie SBeiblein ge ia i# e t haben. S e n e , unb jmar fonber*
li# bie jährigen, »on mel#en jeg e tgen tlt# bte SKebe tg ,
unb bie nunmehr a u f bem S aube ihrer S fa b tu n a »on
neuem anael)cu/ ma^fen unterbèffen um etn meraitcoe^/
fo, b a g fíe tm S u n io unb S u lio , mann biefelben »on ber § e it
an b a fíe a lé »oiifommene g r ó f# e erf#tenen, etn »oDt<
g e é S a b r suruef geieget, biejenige ©t»ifeTM e.n / >n S w
# e r mir einen betfeiben Fig. 36 Tab. J U gb en . S e t
b a ra u f folgenbe 5ß ittte t, bi« ju t»el#eS lilnfunfft fte
meri. ¡7. 0/00 ir. e t r e x c .