Dia nOmen e ft; ibi enim eandem Markgeker v e l Quark-
geker v o can t, atque h o c , v t verifimile videtur , ob
ipfius , quem edere Colei % damorem , iteratum Quark
Quark, crebriusque reperitila C e k G ek Gek fonancem.
Effe ranam noftram aquatícam Cpeciem ab iis» qua*
rum iam dedi atque adhuc dadurus fum hiftoriam, omnino
diverfam, curador ejusdem non poteft non docere con-
templatio. Licet namque primo intuitu ejusdem cum
reliquis ranis effe videatur ftru&urae, valde tamen caput
ipfius differt: nonfolum enim procerius longiusque, fed
anterius magis edam eft acuminatum. Quod ad colorem,
mafculi aeque ac foemeliae virides vtplurimum funt, ita
tamen vt nigris edam confperfae fìnt maculis. Finito ilio
quo coire folent tempore, color hic viridis iiimme eft
floridus, poftea vero pallidior nunc, nunc fatùràtior, et
m quibusdam fubfufcus edam euadit. Perrinet infupér
ad harumranarum charaóterem, lutea illa, abore medium
per doriiim ad extreinum corpus vsqùe excurrèns,
femperque obferuabilis linea, nep non vtroquein latere
confpeclui fefe fiftens fimbria fimiliter lutea, vt et binae
fllae globofae veficae, quas mafculi clamantes, ad oris
latera ex angulis ipfius propellimi; quibus vero-foemeliae,
leuem tantum grunnitum cum quadam gulae inflatione
emitientes, omnino carene*
Cernuntur binae hae! veficae in XIII. Tabulae, 2.Figura
ad dd; quemadmodura vero his ipfis mafeulus afoe-
mella facile difeemitur: fic edam,eo quo copulantur tempore,
in illopedum anteriorum tument pollices, cuteque
teguntur furua et alpera, minus vero nigra quam in rana
fufea terreftri, et generadonis tempore elapfo, aeque ac
in hac, rurfus euanefeente. Sunt et foemeliae propriae
quaedam notae ; in fuperficie namque corporis inferiore
plures quam mafeulus oftendit maculas cinéreas ; in vtro-
que vero cutis inter dígitos pedum pofteriorum magis eft
contiena, quam in reliquis ranarum fpeciebus.
Superat rana noftra aquatica reliquas Ìpecìes magnitudine
in tantum, v t , fi fpeciem quandam bufonum ex-
d p ia s , omnium maxima 9 mihi quidem, videatur. Hinc
autem
SÄettge belle« 5Baffer« S itttm u o « gd) forujen/ in Bet»
S e id ) piòjltd j hinein gù rjen ; welchen (te «Btt/ wenn
fte rcieber gebet werben / balb non neuem »erlagen.
3 n ©ad)fen fut>rt biefer grofd) noch einen «nbem ria »
men/ inbem (te iijn bafelbft ben SXard« ober fìu a rcf»
ged er nennen/ w o ju »ermutblid) fein ©efebreg ©eie»
genbeit gegeben; weil folci)eb au« einem etlicbntal w ie .
Bertolten ß u a r d fiu a r c t befielet/ w o ra u f allejeit ein
noch óffteres © e d © ed © ed folget.
S a g unfer SBafferfrofd) eine/ non ben bereit« be»
fcbriebenen unb nocb folgettben anbern grüfdjen / un*
terfdfiebene S lrt fege/ w irb u n s bie genauere S3etradj#
tu n g bejfelben balb lebten. S e ttn ob er gleid) über,
baupt« feiner@tructue uadj/ nid)t anberé a la bie ttbri.
gengròfdje befcbajfen ju fenn febeinet/foseiget geh boeb an
(einem .(Sopf ein g a r merdiieber Unterfdbieb; inbem fol*
cber nicht nur la n g e t unb gròffer a l i an anbern Sielen
ijt/ fonbern auch »ornett (pijiger atWfdlft. ® a « feine
ga rb e anbelanget/ fo igjfelbtge gemeiniglich/ fo w o b i
an bem SRdmtlein alb ® eiblein g ra « g ru n / boeb fo*
b a g fte babeg allegeit mit fdiw arjen g le d en beßwengef
finb. 55‘efe grabgrüne g a rb e »ft nach gefebebenet S a m
rung am fegóngen; auffer folcber aber geigt ge gd) balb
fdjwacbet unb balb b ü n d le t; unb bet) etnigen aud) toobl
ga r hellbraun, gerner i g aueb biefeb alb etnbefonberc«
abennjeicben unferergro'fd)e anjufeben/ b a g allejeit mit*
tett bureb ibren 3tu aen < »om ÜJtunb/ big f a g an bob
g n b e b e b & ib b / ein hellgelber ©trieb gebet/ an febee
©eite aber ftcb ein gelber erhabner S B u lg geiget/ uttb.
b a g bie S iattn lem wenn ge fdjregen/ ju beeben ©eifern
aué ben ® in d e ln be« 5ftunbe« eiue runbe w e ife S31afe
berau^treiben / welche ben Ußeiblein mangelt/ inbem
felbige nur in etwa« grunjen/ unb babeg bie ite g le ein
w en ig aufbleben.
@ebad)te SSlafett gn b in ber a. S in u r unferer X I I I .
T a b e lle beg d d beutlicb ju fegen/ uno gleichwie bureb
felbige ba« S ldn n lein #on bem Sßeiblein leicht ju um
terfegeiben ig / fo jeiget geh auch an ben S ä um en ber
»orbern P fo te n be« ergeren/ ju r f)aa ru n g« seit / b ag
felbige gan j aufgefcbwollen unb mit einer bundein/
rauen Jöaut übersogen ftnb/ welche aber nicht fo febwarj
a(« am @ra«frofd) erfefeeinet/ unb ftcb/ wie bet) biefem;
nach bet P a a r u n g wieoer »erliebret. S a « ®etblein
b a t auch noch b ieg« jutn befonbern Äennjeicben/ b a g
e« a u f berUntergücbe feine«Seibe« mehr hellgraue gle»
d en al« b a« SSRdnnlein fü hret; an beeben aber i g bie
J ja u t jwifeben ben Sehen ber hintern g ü f e g a r der/
al« an anbern grofegarten/ ju feben.
S e r ©rüge nach ü b e rtrift biefer ®a(ferfrofcb_ um
fere übrige Sitten in fo ferne/ b a g ich tbn/ eine jvrötem
a r t au«genommen / fü r bie g ro g e «nter «Hm b«lte. ©ben