wirb es nur erlaubt fet)», begleichen hier nur $tt mieberl)of)len. geht»«
lid) wirb in irgenb eiitem anbertt j§fottd)9liencubi0pte Seutfchfanbeö ein
fo f>ei*rlicf>cö unb großes €yemplar non ber Smperialfomrc beftnblid) feiin,
S i e g r a u ©räfttt ()abcu mir bavoit bie getreueßen SlM'ilbuugett ßocl)^
neigt jucommen laßen- SBie id) foldfe eben in bteietn Sberfe voolltc
nad)$eid)iteit laßen, fo befam ber *P>err $tmßvcrwa!ttr. © p c n g l;;
baSiettige unvergleichliche O rig in a l, barttad) bie gegenwärtige geidjitung
verfertiget worben. S e it ta r n e n Smperial? 9ieid)S? Staißetfoitne ßatI
^>err |)u m p l) r e [ ) aufgebracht. @ onft macht fret>licf> bie ©oitne fehtett
Unterfdßeb. © ie geßet au f über 586fe mtb ©ute.. S e r ärmße $ 8 «
unb B e ttle r wirb von if>r eben fo liebreid) unb frambfid) augeblicfet, a'ö
ber größteSSönig unbÄatßer. Räuber, weld)c niebkchregehabt?iciä,fo
länber, römßd) unb heilig |tt heißen, erfahren eben fo gut ihre belcbenben,
erwärmenben, w o h ltä tig e n (Einflüße, a ls baS ßotK u*.b heilige römifdjt
Gleich. S S gibt alfo feine befonbere OieidtS. Äatjifer# unb SorngSfoasei]
Subeßen wer wirb wegen einen «RantaiS viel (freiten. 2>er CRantc 3m;
p e riab 31eicf)S? Äapferfonne ifr bod) immer brauchbar genug, um eilt aufe
nc'hmenb vorä&glid)cS © tü d ber ©omtenhörner, Wie eS baS je|ige ganjl
unßreitig iß , j a begeidmcn. ©ergleidjen Smperialfonnen jw b bei) k j
CooHfchen ©eereife am (Eingänge von (gloubt>?S3at), ober bet) berCOlraß
enge von SReufeelanb, weld>e ben ta r n e n beS .Gfavitain goofSber«
men, -in ber tiefen ©ee gefunben worben (Einige finb anfänglich 11 €®|
gelanb mit sehen ©uittecn, anbcre, (wie id) fold)eS auS einer in ben £ #
ben beS -£)n. ( S p e n g l e r S bcfthblid)eu l;ßaehricßt beS -p u m p 1) r e t)'erfeße)j
mit fü n f Cpfimb (S terlin g, ftmf (Sd)i(!iug bezahlet worben. S)ie grffll
© räß n von Cp 0 b e w i l S l)at für ihr foßbarcS ©tücf gwet) ßPfunb ©tevM
&W6lf (Sd)illing engiifch bafv'ir gegeben.
3 d) fenne feitten cinvaen conchpüologifdijeh © d jriftfîeller, ber eSgM
fa n n t ttnb bt fd)t ebe.i O int alleine geben.en bie .perauSgcber ber p j
2 luSgabe beS C D a rg e n V ille beffelben tom.2. pag. 40g unb 409 mitw
genbeit CSSorten : L’ Eperon Rova! fe diftingue des. tous les Eperons Ml
feulement par fon Volume extraordinaire, mais encore par fa forme pl»|
bombée, par fa couleur, par fa belle nacre, et fur totlt par fa rareté, n’ayai|
été apporté que depuis peu de la nouvelle Zelande — La bafe des or
eft-armée de griffes ou de pointes applaties en forme de délits
fcie, ouvertes latéralement et déchiquetées dans leurs bords. On voit J
la bafe applatiede ce Limaçon un large et profond ombilic, qui Plong? |9
[foirale jusque fous le fommet------- La robe de cet Eperon efl olive rouf-
IL e et violet, brun fur les orbes , mais plus claire fur la bafe. Tout i’ om-
Ijlic eft blanchâtre. L ’ intérieur prefente une fuperbe nacre, qui perce
Keme à l’extérieur à travers la robe mince qui la recouvre. L’ opercule
Ibièrreux de ce Limaçon eft épais de figure ovale.- De tous les opercules
\(’eß jusqu' a prtfent le feul que nous ayont vu montrer des Indices de nacre.
2)er -perr Ä u n ß p erw alter © p e n g 1 er fyat ftch erbitten laß en , bie
Ltnßänbfichere S3 efd)reibung biefer fwchßfeltenen ©chnecfe 5« beforgen.
|ie r ftnb feine eigenen SSSorte:
5 )er © ru n b riß von biefer (Sübfeefdjncde gleidiet einigermaßen bemje?
L p , nach welchem bie w eßinbifd)en © onnenhöraer erbaut &u fepit fd )ä;
Lit. 3 d ) fage einigerm aßen, beim außer ber bcträd)tlid)en © rö ß e , mtb
L é ttnmberbar auSgel)öblten CßabelS, ßeßct m an baß bie C ßatur in ber
puöfü!)vung gebad)teu ip ta n S , verm ittelß ber vielen m it eingcßod)teneit
töcrfchönerungen, biefer ©cßnecfe bie w unbervolleße |)ra c h t in ber COta?
L ie , fo wie bie erßnbmtgSreicheße © e ß a lt, bie nad) allen Flegeln ber
Kßaufunß aufgcffil)rt tß , a u f eine verfchwenberifche ßBeife m itgetheilet,
imb ihr baburd) ben COor^ug vor aßen © d)necfen ih res ©efchlechtS gegötis
met. ®lan muß bcmnach geßeßen, baß bie neubefudjten © egenben ber
Ltofee bie ,§joud)i)liologie m it gaitj neuen unerw arteten S itten bereid)crt. •
föie ,f apferfonne fan n hievon eine Cprobe ablegen. Sßon welcher © eite m an
|te tmfiehet, fo erblicfet m an an ih r fo eigentl)ümlid)c © chönheiten, bie bet)
feiner inbianifchen ©efmeefe angetroßen w erben, © ie gleichet einem für?
feettSpilßegel nach ihrer äußerlichen © e ß a lt,-b e r auS fiebert aufgeblafenett
Etocftverfen, beren iebcS von unten breit auSgejogen, unb m it überw ärtS#
kebogeneit auSgejacften © trah leit gegiert iß, ffm ßlid) gufammengefef$t wor?
Ben. Siefe © trah leit, bie ftd) an ihrem © ru n b e breit, unb gegen baS S ttb e
| j ] unb halbrunb abgefchnitten geigen, ftnb h o h l/ unb a n ber vorberett
p ite offen, an ber anbern haben fie einen uefen, ber oben ßbergebogen
pß/ fo baß ber erße ttnb größte üßanb ber © dw eefe ber § ig u r eines © teig?
P&eS in ber U()t’ völlig gleichet. 21uf ben folgeitben ß&inbttngen ober
pocfiverfen, liegen biefe auSgefjolte © tr a g e n an ihrem unterßen ^ ^ c tlc
|t(l angewachfeit, m tb geben benfelben eine fcf>r gierlicf>e © infaßung, 2 )er
puffereUeber^ug aller CÖSinbungen, bie © trad iert m it einbegriffen, beßeht
tu einer ßeinfchalid)ten bfmnen T)attt, a u f w e ite r in abgemeßener S rb n m tg
ptnale erhobene L e ih e n , bie auS lau ter flehten hohlen © chuppen bid)t gu?
| îomhj>lten<€«binet V . &ant>. © fam?