ig6 ©cnakHc?D?ont>fd)necFcn. Tab. 178.Fig. 1773-74.
R egenfuss tom. I. tab. $. fig. 52.
D avila p. 110. no. 92. Limaçon très grand des Indes ùmbiliqué et d’un 1
. verd foncé ce,qui le fait auffi nommer Pot verd.
Fav. d’Hërbigny Diét. Vol. 3. p. 194. Pot verd, ou grand'Burgau verd.
Cochlea margaritifera lunaris rnaxima fpecie Burgau diéla, fiinbîhita, I
rugofa, in magnis fpiris deprelfa, plurimis coftis et tuberculis circum’ I
'data, colore viridi oblique nebulata, columella ficut anfata diftinéta,
Fav. de Montcerv. Edit. 3. Darg. tom. 2. p. 80. Le Pot verd cil une va.
rieté de l’ Olearîa, en différé non feulement par fa clavicule peu allongée
que termine un fommet plus aigu, mais encore en ce qu’ il n’a
qu’ une feule cote circulaire et tuberculeufe fur le premier orbe.
© a s grüne Ä nobbelßortt, welches bet) beit fran$öftfd)en gfoncW
jtologen ben ta r n e n beS grünen S o p feS fü h re t, iß nid)tS weiter als eilte;
Slbdnberung beS »orßin befct>riebenen großen A’an thoritS . ©S iß l)iefelb|i(j
um ben 9 îaum p erfparen, n u r fcf>r oerfleinert oorgeßellet worben. Seit;
bem großen feßmußig buttfelqrünen & antßorne unterfeßeibet eS fid), tl)ei(s:
bureb feine lebhafte hellgrüne g a rb e , unb eorttemlid) bitrd) feine eittjigt
cirfulförm ige w ulßige unb fttetige Sfante. © e r fftabel pfleget auch bet)
ibtn etwas) tiefer unb merrlicßer p feptt. © a ß biefe © cßnede ebenfalls1
jwifeßen bem fnotenförm igen SB ulße ttttb ber 9 öatß ißrer © todw erfe eine
breite ebene g!dcße h ab e; baß ferner ber biefe S B u lß , welcher an ber lim
fett © eite ber © piubellippe oeßßßet, einige ©leid)ßeic m it einem ©ßre pige,
u nb ftd) feßr tief ßerabfenfe; baß ißre fOLutböfttting runb fet>; baß unter'
ih rer grünen g arb en riu b e baS l)errlid)fte, m it ben femftett garbett fpielentoi
© erfutm utre« oerborgen liege, b a rf td) ttid)t etft entführen, b ab iß© <W
ftßqfton fin b , weldie btefer © cßnede eben fo eigentbümlicb pfontntett, dt>
bem Ä an tß o n te. © ie j f Inuefér! itt bereu © ew djfern biß grüne Sînobbeb
h o n t häufig aefunben w irb , fcbleifen baffelbe big a u fs ißkrlenmutter nfj
u n b laßen a u f bem ? \ü d e n n u r nier Pleine (Erhöhungen ft§en, barauf als/j
battn biß Ô U àiife fteben n nb ruhen fattn. © ie oerfaufen folche halb
gefeßnittene ben bahin ßanbelnbett (Europäern a ls © atjfdffer. S n folget
bearbeiteten g o rm oeiöinmen w ir fte ßtefelbß w eit ß äu ß g er, a ls in ißvettt
natürlichen S u ß an b e n nb tm abgejogenen grünen garbenfleibe p fefßn.
Vignette
©cnüklfc^bnfcfc&nccFcn Vignette 4?. Litt A.B. 187
Vignette 4?., Lit. A. B.
H p om $n. SSaron »on Born $uerft bemerfte unb bcfcßricbcne
bunbförmtae genabelte fubldnbifche 0 n t> fct?necf e.
Cochlea lunaris umbilicata terreftriformis a Lib. B,ar. de Z orn primum
oblervaca et deferipta.
■ Angl. The Knobbed umbilicated Emerald Snail from New- Zealand.
Ülettt Sammlung öon Q3crfud)cn unb SHbfanblungen ber Ttanjigcr tiaturforfdjen*
beit ©efelifdtaft. ßrftcr Sf anb, tab. 2. no. 1. wofelbft ber |)c rt QSavot»
b o n S d rn tiefe ©-cbttccfc nttt folgcntcn Sffiorten bcftbrieben t
g g gehöret biefe jiem lid) große © a ttu n g p ben ß a rf genabelten beS
©efd)led)tcs ber m enbförm igen © d p e d e tt. S l)t b e tre ib t ott ber oberen
geite iß e tw a s fcbmttßig g rü n , m it brau n oennifchet-. © e r SBittbungcn
ftnb riere, baoott bie erße wie gewöhnlich bie größeße iß. SGBaS fte aber
aan$ befonberS unterfeßeibet, iß bie ^efcßoffenßcit ber .Obcrfcßale felbß;
folche ßeßet n id)t anberS au S , a ls w enn fte m it lau ter g w irn ; unb © eiben;
fa&en um w idelt unb befponnen W are, unb gleicßfam eine &itopfmacßer;
arbeit oorßellte. © iefe g ab en liegen ber © cßaie jiemlicß bief a u f, unb ge;
ben ber ©eßtteefe ein g an j befonbereS Slnfeßen, b a außerbem über folcße
nod) hi« «nb w ieber einige weiße fcßmale © treife laufen, © ie tO tünbung
hat ben gewöhnlichen ^ e rle nm u ttc rg la itj, n u r-b aS flfabellod) ß a t b a rin ;
nett etw as befonbereS, baS m an a n ißren ©efcßlecßtSPerw anbtcn nießt fo
leichte gew aßr W irb: eS iß folcßeS ncmlicß fü r baS erße ungemein tief,
unb bemt fantt m an , w enn bie ©eßneefe in einer gewißen W ichtung m it
bet E Bm hi'ir l gehalten w irb , so tt bem Slnfange beS WabelIod)eS b is att
bie inwenbige © p iß e ber © cßnede ßittburd) feßen. © iefe © cßnede iß bet)
ber jrooten Weife beS <£apitatn .©oof a u f ^beufeelattb gefunbett worben.
Obf. 2Beit biefe @dmcde in ben 23erfucbcn bet IDanjiaer ©efcUfdiaft nur boa
ber einen ©eite trat toorcseßcllet ntotben, fo erfudtte id) ben .perrtt 'Baron
b o n g o rn , mir bod) aud) bte Ulbbilbung ber anbern ©ette p berfcbaßeit,
bamit bie wahre UKunbofnung unb bie Sage beö DiabelS beutlicber gu
feßen werben fönne. @r ließ ßdj fogletch h iep wiUig ßnben, «nb 6e*
feßeufte mich gütigß mit ben meifterbaft ge)ei<hneteti 9lhhilbungen, bie
ith auf ber 43ßen Vignette nachjeichnett laßen.
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