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qui tient quatre livres d’eau et H on s’ gn fervoit autrefois pour contenir dJ
l’huile. (Eé beruhet «ber biß gmtge 2 3 otgebett lebiglicß a u f ber « ||1
fcßeinlidjett SSerm utßung beé z f t o n b c l e t i u é , ber atu oben a n g e f% J
.O rte folgettbeé ßiePOIt gefd)rieben: C ochlea haec rotunda eft, et magnd
ad eo , u t aquae quatuor libras capiat. Ob id eam puto quam Plinius rnemol
ria mandavit (w enn nemlicß $ > l i n i u é feßr uttbeßim m t fid) «Ifo periteßd
ïâflfet : E xtra haec funt rotundae in oleario ufu cochleae) in oleario ufu fuiifJ
quod ea oleum decapularent, v el ea in quotidianos ufus oleum haurirenl
3cl) b in é perfießert, baß biefe gange S ßerm utßung bobenloß unb ungegtid
b et fen, unb baß m an fia, 511m ©elmeiïen tm b © elfd)opfctî, wemt jeitwM
© dm eefen bagtt genommen w ürben , ber buunen Sbcittfafier unb 58elij)ôt|
ner , ober gang anberer S lrtc n , «lé biefer Sfantßbrner bebienet.
?8om 58o n a n n i môd)te ic£>é bod) aud) erfragen/ woßer er I l J
evweifen gebenfe, bafî bie Sllteit aué biefer©d)ttecfe gampen genmdjt-^
unb wenn eé nicf)t bewiefen werben fan n , wie et eé perantwortett « I
feinen gefern folcßc ttnermeislicße unb erweiélid) f«lfd)e©ingeaufbettM
mel gu binben. 3 d) glaube, baß bie Sitten biefe oßinbifeße ©eßneefe N I
ja gar nießt gefannt.
Ê in feßr breiter mtterwàrté gebogener SBulß raget an ber lit«
(Seite ber Wfinbung biefer großen ©eßneefe ßerttor, weld)er einige SieW
Uct>fcit mit ber g ig u r eineé £>l)reé ßat/ unb Pielieicßt bie fQeraiilafiiiij
gegeben, fie einSßiefenoßr gu nennen.
©te heißt baê Sftv.trboru, weil ftd) a u f ißrer erjïen größeßenJM
butta bren erhobene blauten, ober ßarfe cirf ulförmige r u n g e lß a fteM
geigen. Sßon bem öberftett frdrfßett, fd)ilferid)ten, rungelid)tett, em«r
aefnobbelten S ß u lß bié gur T au l) unb fSerbmbung ber ©erninbe, p t l
fich ein breiter, flacher, ebener $Maß. ©er anbere SBulft tß fcßoit H
Heiner, ©er britte beließet aué ben ßärfßen unb bicfßen Stitoten W
Änobbeln. . ' « . .
2lu f bem Sîôcfen ber gwotett Süßinbimg geiget ftef) fein attcmanDer W
g»nber SBulft, fonbern eine Gleiße ßarfer Ä noten , welcße bod) immer M
ner werben, unb fiel) bet) ber britten SBinbung ganglicß petltemt. ^
garbenfieib beließet aué einer fcßmttßig bunfelgrßnen garbe. ©er W j
»on biefer ©eßneefe iß bet) ißrer auöneßmenben ©röße nur fletn, L & J
nicht tief, ©ie 'DKmbttng iß runb. ©er feine g>erlenmttitergrutt& M
wie ber beße ©pal mit ben fcßönßen garben. ©iefe ©cßnecfeit
pornemlicß an ben tnoluefifeßen ©tvanben gefunben.
^ CLXXVM.________i/ t ’itabfltf^ lto itdfH ßnc ffen.,
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