leur eft blanchâtre, jaune-pale ou paille avec des taches et marbrures
fauves dans les uns, et marron, fouvent très-brun dans les autres.!
Le fond de fa bouche, et meme une partie de la columelle, font revetj
de la plus belle nacre citron, plus ou moins foncée et quelquefois
fafranée.
Regenfuss tom. II. tab. 12. fig. 59.
g S fehlet mtr jw ar in meiner gottchblienfammlang ntcf>t ait ©oi&J
mfmben, allein fein einziger berfelben hat bie aufel)nlid)e ©rèfie, bas frfcj
fdje garbenfleib, ben tiefe«'Sßabel, ttttb bie hohe E>eriiid>e ©olbfarte im
utnerßen bes ^Jîttnbeë, alS ber bief oorgeßellte, ben ici) au s bem großen!
Spenglerifd)en g.'oncf)t)lienborrat[)e erborget. g r bat fed)ê ßarf voit eid
anber abfeÇettbe ©ewinbe, baran baS crße ungemein groß, bas anbere
fcbon weit Heiner, unb baS leiste eine faß ttnnterfliche (Sileinigfeit iß. &
Wirb bon bieten unter einanber feßr ungleichen jiemlid) rauben uitb ntnjeJ
lichten (Streifen umjingelt. girtige ber ßdrfßen (Streifen, bie a n S ià
ben flBttlßen gleichen / umgeben feinen Sßabel. Stuf ben größten ©tretfeit
feines? S ü d e n s flehen bohle, fa ß ßachelicflteÄitoten unb Sorneit. ginne
gibt tßm nur eine hoppelte 9Ieif)e berfelben, unb fcbreibet in ben ctlterettj
SlttSgaben feines S p fle n tS , bie S d )a le werbe duahüs fpinulis fornicatis ititia
geben, unb in feiner neueßen gb itton beutlicber unb richtiger, fie werbe]
bifariam fpinulis fornicatis umgeben. SDie ntehreßen haben auch toMicM
nur eine boppelte tßeibe berfelbett a u f g u w e if e n .g a p a r t b’ her&igttM
aber rebet bon einer Pierfadjcn fHeibe folcber bornicbten kn o ten , unb \)tm
kegelförmigen Schuppen, gb en fo biele Leihen hat benn auch ber bi« M
gebilbete. S e r %'tden feiner S to cfw erfe iß nicht fowolfl abgerun&et unb]
gewölbet, a ls platt unb edigt. ' Stad) ber gwifchenraum jwifchen ber]
cberßen 5ßethe feiner ßdrfßen kn oten bis gur 9îath nnb Sßerbinbuitg be«
©ewinbe, iß nicht ntnb fonbern flad). “
®te ©rttnbfarbe iß gelblich, unb gleichet bem ©eiben, fo wir Paü|
5tt nennen pflegen. S i e fchwargbraunen Sieden unb Slßolfett, wie «ui
bie braunen Slbern, welche hut unb wieber flehen, tragen nid)t wenig i*l
Sßerfd)önerung biefer Schn ede bet). Slnbere haben au ßatt ber gelblichen]
©rttnbfarbe einen grünlichen garbenflor. 5 ti bem intterßen ber f r ö n
SRitnböfntmg erblidet man baS fchönße, citrongelb gefärbte, gleichM
pergulbete fforlenmutrcF, Sbaß gegenwärtige S chn ede wegen biefer ®cl<S
farbeber©olbmunb heiße, unb bon anbern aud) ber glfienbe £)fen gettattnr]
werbe, b arf ich wohl nicht erß erinnern. 2>aS föaterlanb n t r iiw o j.1 j
£>en ßeinßhalichten n u r w enig geförnten S e d e l beS © olbm unbeS
fitt&et ntan im 5 l u n t p h u nb © u a l t i e r i abgebilbet. 5 luS föhrlidj h a t
Iii)tt 6efd)riebcn fp a ß . S d ) r ö t e r in feiner brauchbaren S lbhanblung pon
int Siedeln b e rS d jn e d e n p. 191. no.47. unb bie H erren S a u . b e t o n t ?
terpellein ber neueßen A u sg ab e beS S a rg c u p . tom.2. p .6 0 .6 1 .
T a b . 1 7 8 . F i g . 1 7 6 7 - 1 7 6 g .
Ex mufeo noitrö.
: ü)ie geahnte, glatfc, genabelte, marmorttfe SEßon&fc&nccfe.
ICochlea lunaris trochiformis laevis, umbilico pervio, anfradtibus 5 ex fufco
et albido marmorads, columellae labio' Infra-deridculato, labro
exteriori duplicato, intus llriato.
53on biefer fleinen SOfonbfdjnede befömtttt matt gemeintglid) n u r eine
| jietttüd) p la tte , fa ß fdjeibenförntige © a tttu tg 5« feßen. S i e jelflge erhebet
fuh wie ein Heiner S rä ttfe l, h a t aber eine rtm be TOtunböfnung. 3 h1' %fta; kl geht bis ju r S p itje hinburd). 3 (m «nterßett tflattbe ber S p inbellippe
jeigett fiel) Heine gäh n g en . S i e äußere gippe perbienet, wegen ih res inne*
|reu@aumeS, ber geriffelt unb gef erbet w orben, eine boppelte ju heißen.
!Sie © runbfarbe iß w eiß, unb w irb burch braune glecfen m arm oriret.
Sie hat feinen ftlberfafbenen ^flerlem nuttergrunb.
T a b . 1 7 8 . F i g . 1 7 6 g - » 7 8 0 .
Ex mufeo noilro.
SDte fn o ttg e SCftonbfcbnecfe.
Cochlea lunaris nodulofa, umbilicata.
j .Born Index Muf. Caef. p. 357.
j------ Teftacea Muf. Caef. pag. 349. Turbo nodulofus, tefta conico rotundata,
transverfim ftriata nodisque obliquis obfica. Color niger
maculis difperfis niveis. Icon exffat tab. 13. fig. I.
d iejenige S ^ n e d e , welöhe bepm h«- -p o fra th Pon f ö o r n bie
ifnotige ® onbfcl)nede h eiß t, unb in feinem Portreflid)en iißerfe, welches
teftacea Muf. Caefarei liefert, abgebilbet worben, föntm t nad) feinem eige?
;itw©eßättbniße ber glßerfdm ecfe am n äd )ß en , unb iß ih r am gleicflför#
Ißiigflen. 5SSo ich nicht gänglich irre , fo iß eS auch n u r eine junge Heine
Ä ttS gew achfeneglßerfd)nede, bie a u f ihrer £>berfläd)e nicht g la tt, fon#
3 3 b em