232 lîngenabeItef9?onbfd)necîeti. Tab. 185. Fig. 1852.
fcopulos marinos incolif, quos fi alfius afcendat tcmpeftatent imminen.
tern praefagiunt ruftici.
Fav. de Montcerv. Edit, 3. Darg. tab. 9. fig, K1. tom. a. p. 143. Matron
rotj. Vignot ou Guignetfe. L’ oper.cyle de ce Limaçon eft cartilagiJ
neux, mince et plat, d’ut) brun.-noir luifant tirant un pep fqr le rod
geatre.
QJrof. SabrtftuS Oîeife ttacb ülormcgett, mit SSemerfmtgeit auS ber fftaturpiflotiJ
p. 284. Turbo littoreus ftnbet fief) in ber allergrößten Spîcttge an bniM
fett unb ©tcineit beê Ufetd im ©rontîjeimifcfi.ett ©tiffe, infonberbeit fettj
Ûerlanb. @ie batten bier baê SfiBetterjetcbe«/ baß wenn biefe ©cpnecfettj
boiter an ben geifert intiauftriedicn, fo roûrbe dtorbroinb f'ommen, fonftenj
im @egentbci( SiBcfterm ttnb ©ûbenroiitb. jgé ift btefefbige IBeittetEuitJ
roeldje ber Jberr -paiî. ©trenn in feiner fBcfcbreiînmg bon ©ujtbmptrntam
inbtm bie SSefttombe biet boit ber ©ee entliefen.
U ttbegretfïtd)iff eS, tote © a r g e n p i i l e biefe allergememjîe © d p ;
d e , b auen m att bet) bett U fern aller europäifd)en SSbeere ^Billionen atttreH
fett Faun, fü r eilte ber rareßen guSgebett, unb feinen Sefertt entgegen fcf>ret)eitl
Fèntlêt Voici le limaçon le plus rare de cette Planche. Î8telleicl)t ftat £C
eben eine rm jb umt)er abgefdßiffene nnb w okipofirte oor fief) gekabt, betei
© U n s (beim fie pflegen bepm dlbfd)leifen fel>r glängenb 51t » e rb e n , unb bit
fdjönße P o litu r angunekmem il)ttt bergeßalt bie Singen perblettbet, bal
er ftd) barftber felbjï oergejfen, unb b,iß grunbfalfcke Urt£)eil bartttebcr m
fd)rteben.
© S befinben ftd) ait biefen @ tranbmonbfd)ttecFen, »etd)e bei) beit]
frangoftfcken gonckpliologén Marrons-rotis, gebratene gTaßamest, gettaniiB
» e rb e n , fü n f bis fed)ë tta!)e aneinanber grângenbe, gew blbte, fpifig m
laufenbe, in ber dauere geßretfte, a u f m annidjfaitige 5Beifc gefärbte
bitttgen. S in tg eb erfd b en f)aben eine fd)»arge © n tn b farb e m it uttterraifdjj
te n weißen S im en, » te no. 1 . 2. anbere eine faßle © ru n b farb e, bicw i|
braunen SMnbett ttnb Stnien um jtngeit » ir b , » ie no. 3.4. nnb no. 7.81
nqd) anbere ijabett bet) einer grfm!id)en © p ig e "eine gdblicße ©rtmbfarW
n n b » erb en babep non eben foid)en © treifen um w uitben. Unb »er fatntj
aile Slbâaberungen g ä lte n , bte ftd) in ben Sarbenm ifd)ungen biefer (Straub#
m onbfdm eden nad) ber ?Oerfd>tebenf)ett ißreS SB ofutorted, fanbidjteit cwt
letmickten ‘DBeergrunbeS, » ärm eren ober Fälteren g lim a tiS , antreffett
laßen, © ie SB unbôfm m g iß o ra l, in beu innerßen SÔSôlbttngeit b r «
S)ie äußere Si).pe ifl fd ;arf nnb fdjttetbenb, nnb k a t bet) spielen eint
t!u(}enûDeIfe?9îon&fcî)nccfen. Tab. i8 ÿ Fig, r 85-3, 233
meilfe © n f a p n g . © ie © pinbeßippe tft b reit unb p la tt, unb fenfet ftcf>
unten etmaS l)erab. U e b e rk a u p tjtn b einige biefer ©tranbmoubfd)ttecFen
«lirecfter, anbere Fùrger u nb abgerunbeter. Sille ßaben einen braunen,
| urä)ftd)ttgett, k o rn artig en , beit außen m it einer ©cljnecFenlime begoick*
ttetett ©ecfel.
^ n N o rw eg en k äft m an biefe @ c k n ed en fö c2 ß etterp ro p |etett. SBemt
pe ttemlick <*« ben Seifen, b aran fie in ungäbliger tOtenge gu k ä n g en , ja fol?
L faü gang gu bebecFen pflegen, a u s ber © tefe f)of>er kittauffriecken, unb
eleickfam b ie § h td )t ttekmen, fo »eift m an eS a u s langer © rfa k ru n g , baß
falb ttad)ker ein fck»erer © tü rm unb großes U ngem itter erfolge. Jjitt#
gegen soenn ftd) biefe ©cknecfen » ie b e r gurüc! u nb a u s ber -fjöke m bie
jiefe begeben, fo k ä lt m an biß ff» eine Singeige, baß n u n fo baib fein
gturm unb U ngem itter f i beforgen fet), fonbtrn bie ru k ig ß e W itte ru n g
gemäß g eßofet » e rb e n Fömte.
3n-Ç)olIanb » erb e n biefe © cßneden kaufenweife gegejfen. © d , » a m*
merbam belehret utvS ßieeon in feiner SMbel ber iK atu r. ?B eil ick ober
bas © riginal berfelben nickt bet) ber ^ a n b k« b e, fo w ill ick a u s f p neue?
jimSluSgabe beS © a r g e n p i l l e tom.2. pag-i43- not.no. bie fran?
jöfifeße Ueberfeßttng ber kieoon ßanbelnbeit © telle anfükren. Swammer-
dam dit qu’ en Hollande, ou ce coquillage eft commun, on ne le mange
que dans les mois d’Avril et de Mai. Il ajoute qu’ on porte alors dans -lés
marchés de tonnes pleines de ces Limas, cuits à l’ eau et au Tel; mais que
c’eft jm aliment peu fain, acre et propre-à exciter foif.
T ab. t 8 f . Fig. 18j 3-
Ex mufeo noftro.
SDtc tDerßddbltcße norbifeße ©tranbmonbRknerfc.
Cochlea lunaris littorea ex albido flavefeens, anfraélu primo obeufe marginato.
©iefe breite »eißgelblid)e © trattbmonbfd)nccFe kobe id) so n ben a u f
faßen © rängen N o rw e g e n s, nemlick » eu bett ttfe ra oknw eit ber 5ßeßuttg
SBarböef)uuS beFommen. 3 l)re erßeiSSinbung geiget einen ftumpfen merf?
lid) «kobenen ü la n b . © ie iß alfo nickt vunb gew ölbet, fonbern » ir b burck
biefen 9 ianb e tw a s ecFigt gemackt.
£oncbylùn*£ «binet V. Sanb. © g T ab.