Söorratf) bcrfelbcn t>crfc£>ett iß . © iefe © djttecfm roeibctt ^afirtuet j J
n a itn t pon ber 3 n fel S la ß a u , toeil bie -poliartber btc crflere» @tüc(J
biefer © a ttu n g bet) ber 3 n fu l S la ß a u , bie ot)tttt>eic bet' große« 3nfui
© u m a tra im orientaIifd)en Sllcere lieget, follett eutbecfet unb gefimLI
^abett. g i n n e ß b reibet, baß fie gud) bet) Jö a e b a b o s, ttnb S a tte n
6 •£> e t b i g n i) m einet, b aß fie b c t)3 nm a ifa gleichfalls angetroßen tttfe
b e n , tttormt bod) anbere feßr jtoeifeln tperbett, SÖSeit juperldßig« M
e g , b aß fie in ben oßinbifcben © em aßertt, unb porjöglid) au ben ©tretB
ben b et großen unb f leinen molucfifd)ett 3 n fu ln ätt ^)attfe geböten]
9 ia d ) S l u m p 1) g B erich te finb eg concßt)liologifd)e ©eltettßeiteit, U
nid )t o ft gefunben ntetbett.
@ie ßeißen aud> $etl)olafd)necfen, weil nad) SÎ u nt p l) g föorged
bett if>re garbenm ifcbung ttttb geicßnung biele 2lei)ttlid)ceit m it ber
leiifd)cn itle ib u n g , tpeldje ben ta r n e n 1' ti)ola fü h re t, ober auch mit
ber großen © cßlange, toelcße Oelar Pethola genannt tttirb, haben foll.
I8ct) ben fratt$ôftfd)en ffoncbpliologen iß eg nicht ungetttößnlicb, Ne
S la ß a tte r, toegen ber itielen R ä u b e r, b am it fie untm unben ttterben, RuJ
bans ju nennen ; bet) anberen ßeißt lebet S iaß atter Peau de Serpent, ]
S a t t a r t b ’-ft e r b ig itt) gibt ben S laß aitern n u r fü n f ?S5inbu«gen,i
oßneracßtet ftd) feeßg © tecfroerfe feßr beutlid) bet) ihnen unterfertig
laßen. S ie © piite berfelbett f)at etntag rötblicßeg |a rttbinfärbigeg an
ftd). Sille bet) ttorgetnelbcteit Sigttrcn abgcbilbete tftaßduer ßaiteit auf
bem d ü rfe n ißreg .fonß fpiegelglattett, ruttbgem ölbten, erßett größeren
U m laufeg einen nuiH td) berporragenbett 9 ia ttb , ober eine erhobene ^ante,
S Jlatf'erbliffet bet) ih n en , tttie gottd)t)liologen jtt reben pflegen/ anfraftuä
marginatosf angulatosobtufe earinatos. S licb t alle, fottbem nur eittige,;
haben einen perlenim ttternen © ritttb, S ilan h ä lt eg b abero, fcftreibeö
© c b ß t t p o e t in feinen Slttmerfuttgett v"mt S tu m p f ) , für eine großd
© d)Ottf)eit, tttemt bie S laßluter © ilberm fm be babeu. 2B ober biefer Un;
terfd>ieb fom m e, baß einige S laß au er u nter ihrer feinen garbeitrittlte eilt
ftlbermeißeg spcrlcnm utter babeit, anbere bagegen beßelben ermangeln?
ob er bloß local fct) unb pom SB obnorte ttnb pon beßeren ober fd)!edtä
teren S lab ru n g gm itteln berritbre? ober ob ftdh berfelbe, ntte eg b ieO T
auggeber ber neueßen Sfttggabe beg © a r g e n p t l l e permutbett, Mt#
ertpöitfcbteren ober zerrü ttetem © efunbbettgäußanbe beg ©!tti)of)itei'S;
berfchreibc ? tpeiß id) m it feiner © etoißbeit unb gitperlößigfeit §u h |
ßimraen.
m
S ie fa ß cirfulruttbe SH unböftutttg, tpelcbe ftd) bet) ben S laß au ern
ffinbet, ntirb runb tttnber zierlicbß Pon einem grünlichen © a um e , o ft
Lief) pon einem citrongelben limbus eingefaßet. 3 b r ßeinfd)a!id)ter ©e#
tfei iß oben linfenförmig erhaben nnb a u f feiner J ty V uhip u j ß b auch
bohl rötblicb grölt gefdrbet unb ipie em ailliret. Slbgebübet flehet m an
Mit iitt Ä n o r r tom. v i . tab. 14. fig. 5. 2 ß e r ein m ebrereg bapon $u
foifett perlanget, ber lefe g la ß . © c h r ö t e r g Slbbanbl. pon b en© d )n e#
(fettbecfeltt p ag.8 9 - n o .4 6 ., unb bie umßdttbliche S la d )rid )t, tpelcbe pon
bettfelbeit in ber b ritten Sluggabe beg © a r g e n p t l l e tom. 2. p. 72.73.
[flitgetroffen m irb.
I. Unter ben S laß au efn gibt eg unsdbfige Slbänberungen. 3 d) habe
nur einige ber ttticbtigßen unb porjügltcbßert abjeiebtten laßen.
Fig. 1830— 1831.
. © e r gefd)tt>ärste S laß au er.
Cochlea Naflovica derrigrata ex nigredine' rarior.
■ Ex mufeo Regio
Stuf feinem ß n ß ern fd)tparäbrattnert garbcufleibe laßen ftd) bodß
[biele buttfelgrüne SMnbett m it einigen tpeißen glecfett unb flam m id)t ge#
m itetcn tpeißen Slbern fef)r beutlicb unterfd)et'ben. © e r innere © ru n b
|tiget tu e feinße ^ erleitm u tter. ‘
Fig. 1833.
© e r gröne S laß au er.
Cochlea Naflovica viridefeens.
Ex mufeo noftro.
S a g frifebe b d lg rö n e , einfarbige, gleicbßun getpäßerte garbenfleib,
Wei) ber tpeiße © ru n b überall bnreb ben btinnen g a rb en ß o r binbnrcb
wimmert, perfebaffet biefer feltetten ©ebneefe ein überaug reibenbeg S(n#
p it. §Set) ihrer ungemeinen © cbönbeit b a t fie bennod) reinen ^>er#
Settmuttergruitb. 3 b re runbe SJlunböfnuitg tpirb pon einem citrongelben
p u itn eingefaßet. © e r fletne U B ulß, tpeld)er ftcb a u f b e r linfen © eite
wer ©pittbellefäe zeiget, iß bräunlich- © ie © p iß e iß rubiurotb-
Fig. 1834.
© e r grönlicb ban b irte S laß au er.
Cochlea Naflovica fafeiis viridefeentibus .marmoratis in fundo
rubedine cuprea colorato, vittata.
Ex mufeo nollro.
1' Stefer S laß au er tpirb a u f feinem fupferrötblicben © ru n b e pou fatt#
FSi'ött febattirte«, b rau n unb tpeiß raarm orirtett u.tb geßecften
ben