24 Ungenabelte 5trdufel. T ab. 161. Fig. »9-
SÄinae, fo itt £>ie itttterffett fffiitibtmgett hmetitlaufen utt£> ftct> ba üevlteveu, ■
©er ©vunb ift bet) btefer ©pg «ule J
E beJ bett mciftett träufeln, pcrlemtlutterarttg. ©te untere Sippe U
9Kunbe$ t>at auf ber inneren ©eite euttge Sverbett.
Tab. 161. Fig. 1518-‘ 519-
Ex mufeo noftro.
©er doppelt gejacftc fnotigc 5?t4ufel.
Trochus dentatus pyramidalis duplex, muricatus, anfraäibus denfe nodoiisj
baü laciffima, apertura intus argentea.
Stncb biefer böcbftfeltene rounberbare Ätäufel, ift Pom $3rof. S f t ^ i
«41 S S S Ä « gefnnben, H l
nicht ebenfalls fein trochus dentatus, fo füget WM deferiptione animalium in itinere obfervatorum. S t rebet » 01)1 POn eine™
trocho nodofo imperforato, pag. 126. no. 1Ö8 ,b e tb a f in I
M e in er meinet g a r nicht beniem gen, pou » e ig e n » n jego reoen. ■
^trh nenne biefen iträu fel best hoppelt g e ja g te n obet gebahnten Ä ta f i S; =&' % 4 h H H I Qacfeit ober ^ahne (bie bett gähnest eines SfammrabeS tn berJötflhie g » |
dteit) aefuisbett »erben, als bet) ber porigen Gattung. ’Tioju bem « B l
ber SSaUtfabcn ustb fpanifgen R e u te r bei) fetnbfeltgen .. I
ober bet m U titei4raben im © an b e ber © g n eefe fehr n f g ltg e © tenfte f l
dt itnb bie A rb eit fehr erleig tere? barüber rauh t g anbere u rg e tle n M l
f i g @0 S e i » g - e t t r S m f g e s n , bah a u f bera H ü
[eben © e»ittbeS j » 6lf b is 14 fo lg e t g äh n e im b k n o te n fg e" ’
d a rf herporragestbest gacfeit mehr n ieb ero ärtS a ls ƒ <J |
bafi unten bettra gröftten © e» tn b e bie btcEfrett gaefen fteh*H/ .M |
immer «einer » e rb e n , ustb f i g e n b ltg bep I
B ü l a&erbtc. ® t« 6Krttn,. m m '>«>«' g Z E S > * * 1
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QöU S b cn fo hoch ift tunt auch ber ppvanubettfontiuje 3 J K iS !’ % 4® 'ttÄ Ä U T S .4
cirfulfbrraigen angenehmen Wnge umgeben. Snnerltg glänjet ba w J
Ungenahclfe Ärdufct. Tab. i6 i. Fig. > ? r 6 -1519. 25
m erlenm utter, © a h biefe © g n e e fe *ur B äht ber feitenften gehöre, b eb arf
tro fft feiner ;S3e»eife. SßergebenS fu g e t m an fie bei) co n g p lio lo g ifg en
m m m © aram lung befugen f ig n e g ein p a a r Sfräufel beS ro g e n
gOleere^ # £>te bett befcfyriebertett tri ber S o rm uttb 9 5 a u a rt ftfyv ttape
lom m ert/ öber feilten ^)erleitittutter^runb f)ßbctt. @ oötc tucücicfyt citt fofc
ig e r © ru itb g ä n g ig in falfartig e 23eftanbtheile au S arten unb Poliig » ie
to fterb en fönnen? 3 g m uh bih bet) biefen unb einigen anbern n i g t mehr
frifg e n © tücleit p e rm u g rtt. S tuf © eplon » ir b auS ben $>erlettmutter#
•ntufgeltt ber befte fta lf gebrannt,, ber am beftett bittbet.
I Nota. 1. SDer «Prof. gorSfiäl roelcfces ich ein bor aUtmal ttnrnerfett mug -—
jjat manche ©dtiicäctt hiebet gefatiM, PaPoit in feinem opere pofthu-
mo, welches 6er pett Suftißrati) SJiebuhr herauSgegehen, fein 5B6rt<
lein ju ftnben ift. IDer <S6ito.r feiner gragmente hefennet 6tg fe&t of*
fenhetjig in feiner 2Sotrebe jut Deferiptione Aniraal. quae Forskiael
in itinere obfervaviq, pag. .14. Teftaceorum fpecies perquam
paücae inhahitarent mare rubrum fl Catalogo hoc in opere dato
crederentur enumeratae omnes. Cr.. Forskaelius copiofius il-
las collegit quam deferipfit. — Quum vero indelebiles perfiflunt
litterae hae Thetydos ,iis relegendis otium cum voluptate confe-
craffet redux.
2. 23on 6en Stocfnä 6eS rogen fOleereg ftegen nur brep Sitten in ber D e-
feript. Forsk., nemlicb nur trochus dentatus —'nodofus — triful-
catus. Trochum dentatum haben mit eben betrachtet. Trochum
nodofum roerben mit fo leichte ttidtt fennen lernen, ba er eb felher ge<
ftehet, er habe nur einen einigen, unb baju nur einen berftummelten ol;n<
roeit @ueg gefehett, ber jmeen 30U breit unb eben fo hoch gemefen. ©ein
Trochus trifulcatus, babou er e§ behauptet, er fei) turritus, habe unten
formam muricis unb aufaUen SBinbungeu tres flrias transverbas, aber
auf bem fSauche ober ber erften grögeften SOBinbung mehrere. Ütumph
habe begleichen in ben ©agumätbern, er aber häufig biefe ©ehneefe an ben
Ufern beh arabifdten ÜKeerbufen«, hoch allemal berftummelt,angetroffen—
ift nichts anber«, als bie 5 tum p h ifg t @umpfnabel, melcheS ich bamalS
nicht gerougt, noch behadtt, ba ich tom. IV . tab. i y 6. fig. 1472. p. 311.
bie ceramifche ©umpfnabel befchrieben; ich würbe eS fonft nicht bergef*
fett haben, ben g o rS fiä l ju aUegiren. T od) bienen feine Nachrichten
ju einem neuen fSemeife, bag ich mich nicht geirret, ba ich htefe ©djnc cfe
für eine SKeerfchnecfe auSgegeben.
ConcpflietvCabinet V,2äanb. © Tab.