Sille bei) beit obenßcßenben gig u rett abgebilbete Sßonbfcßttedett babett
fi'mf © to d w e rfe , eine gleichmäßige g ö n n beg © eß äu feg , u n i cineelei)
S B oßnort. © ie w erben inggefam t cm ben © tran b ett bev W JtiH iiM
gucferittfuin gefuitbett/ itnb ftttb n u r in einigen Sileinigfeiten bott eincmber
berfcßieben.
Fig. 1 S 0 7— 1808 ein« bicfere © cßale alg bie cntbern, tiefert'
gu rcß en , größere £ä.uerßreifen, ß ärfere Ä rturen, bie etw ag fpißig unb
jacfig t finb. © ie w irb bon einem licßtbrautten, etw ag rötßlicßett g a rte :
fleibe, b a ra u f t>itt «nb wieber weiffe R o lf e n gefeßen Werben, befleißt.!
U n ter ber g arbenrittbe iß fein fpcrlenm tttter ju ftnben. ,
Fig. 1 8 0 9— 1810 w irb bott gehörnten ober g ra n u lirte n , bicf>te ait:
einanber fcßließenben © treifen umgingclt. (Einige ber größeren ©tmfeiij
fab elt and) größere k n o te n . © u n felb rau n e unb weiffe glam m en laufen
»on oben big unten ßerab. © ie i)at nod) il)ren ßehtfcßalicßten M ü
erhobenen rötßlicßeit ©ectel.
^Diejenige © cßnede, welche w ir bet) Fig. 1813 — 18x4 antreffeit, i)at
mtd) fß e g e n f u ß im erßett© ßeilefeitteg£ond)t> lienw erfeg tab. 1 2 .fig.70,
aber fo berfcßönert bargeßellet, baß oiele^w eifeln w erben, ob attci) meine
in if>rer natürlichen Ä ieibung abgebilbete, w ürflid)^ eben biefelbige fep.
3 m S e y te beg tßegenfußifcßen S B erfegw irb fie ber © ilberm unb genannt,j
u nb beftbrieben alg Argyroftoisiis tenuis croceu? fulcatus, albis maculisl
notatus. © ie iß weniger ru a je lid jt alg bie borßergeßeube. 3 ß « knoten
unb © treifen ftnb g lä tte r, tl)i garbenfleib licßter unb hellbrauner. fötir
ßitt unb wieber jeigen ßd) weiße g le d e n unb glam m en.
T a b . i8 ? . F i g . t 8 n - 1 8 1 2 .
Ex mufeo Regio.
S D ie g e f e r b t e o n b f d ^ n e c f c .
Ccchlea lunaris crenulata, anfractibus y rotundatis,-transverfe ftriatis,
granulatis, crenulatis, fcrobiculatis.
S ie fe niebltcße 5Dlonbfcßnedc, welcße niemanb wegen ißreg grauen
g arb en fleib eg , fo tß r eigentßümlid) iß , fü r erßorben unb auggebleidjt » j
; feßen m uß, ßabe icß auö bem fönigltdjen gfond)ß!ienborratße ber f>ießgen|
u n ter berS lufftcßt beg |) e r r n © p e n g l e r g ßeßeitben ^!unß# unb fß te j
ralicn fam m er, ßerauggelefen. © ie w irb bon biclen merfließ erl)obe:reiti
<€£uerßreifen, bie allefam t boller p e rle n , K ö rn er u nb k n o te n #m*|
gefeit- ©inige biefer © treifen ßitb b id er unb b reiter, unb haben ßößere
||nb ffärfere Stnoten. Slnbere finb b üm ter, unb ß alk n feinere K örner u nb
Serien. SÖiele ber bicfßen unb breiteßen © treifenTd)eiucn m ir m it ißren
etwetg länglidtK n Ä ttotenreißett wie geferbet 511 fepn. © a ß e r m au eg
nicht unttatürlid) ftnben w itb , w enn id> biefer © cßnede ben H ain en ber
aeferbten fSKonbfcßnede bepgcleget. © ie iß oßnßreittg ben fnr$ jiw o r be«
Üriebenen fogenannten gebratenen © aß an ien feßr naße b e rw a n b t, u nb
troßttet atteß berntutßlicß ebenfalls bet;m weßinbtfcßen Sfteerufer. 3 c ß
j(il)Ie auf ißrer erßen 2Bölbtmg feßon fttnfäeßen Gleißen boller K örner.
Sie fleincren, fo bar$wifd)en borfontm en, m ag icß nießt mitrecßneit. S)fe
Quoten, fo ßcß bid)te bei) ber 9 ß atß unb bem Stbfaße ber © to d w e rfe erße;
kn, finb bie g rö ß ten , aber and) am nteißen län g licß tu n b geferbet. 3 ß re
garbe näßert ftd) bent ftlbergrattcn «nb bem afdjgrauen. S ie Sfttinbtmg
.# raub, innerlich ßellweiß, u n b -je ig e t bafelbß n u r ein fcßlecßteg ^ e r ?
femmitter.
Tab. 82. Flg. 1813 unb ig '4 - ^ bfß 1807.
Tab. 182. Fig. 18t 5 - igïfi-
Ex mufeo nofl.ro.
!D ie (S d )u ia r a a b fd )n e c fe » o n ^ T eufcclan b . |
CocWca'iunarix ftnaragdirva Novae Zeelandiae, anfraciibus quatuor-rotimda-
tis in füiido-'margariraceo colore fmaragdino elcgahtifiinie infeftis, apice ob-
tufillimo, apercura rotunda incus argentea, operculo fuo teftaceo convexiore
vividefeeute c’aufa, columellae labio valde lato, excsvatQ,
perlato.
Sïaturforféer 7tcê ©tüd, pag. igy. tab. 2, fig. A 1 A?
Siefe bortreßteße ,©oncßi)lie ßaben .Wir aberm älg ben Wößltßätigett
§looiifd)en ©eereifen um bie iSBelt jit-bcrbanfett. © g iß eine ber größten
Öattimge«, welcße bet) ber jw o ten 5 Teife beffelben, babei) bie H erren
IBnnfg unb © o l a n b e r bera © ap itain ,© 0 0 fe ©efellfcßaft geleißet,
«tu ÜSßeerßranbe bott Dßeufeelanb, biefem reießen fO aterlanbe ber wmtber?
barfßen ©ond)t)lieit aufgeßfeßet w orben. S )aß icß fo glödlicß gewefen,
WÉ -berrn 2 ). © 0 1 a n b e r einige biefer © cßönßeiteit bureß bie götfpracße
eines greunbeg 5« erobern, ßabe id) feßon eßemalg gemelbet.
3 n bem Sßer^etcßuijTe beg £11 m p ß r e t) , beffen icß feßon öfterg ge#
Mfßt, w irb btefe © d ;n e d e , The Emerald Snaii, bie ©vßm aragbfeßneefe,
© b 2 • aueß