neo provenit haec fpecies. Tefta cralla eft, os amplum. Difcrepant
autem aliae ab aliis piéturae elegantioris varietate.
it. tab. 40. fig.65.66.
it. tab. 58 ftubct matf ttocb cine fetfeêfac^cSlhhilbung berfelhen, weit ©eba bc
tforiebte ©eroofnbeit gehabt, alle feine ©dmetfen eben fo oft abbilbeti ju
laßen, alé fie in feinet ©ammlung Porrótbig geroefen. Exhibeo, febteibt
tïi cochleas eo digeftas ordine ut in capfa mei armarii confpiciuntiir.
pag-171- ■ ■
Davila no. 116. pag. 116. Nerite umbiiiquée des Indes fauve foncé à qua-,
tre fafeies blanches tachetées de flammes brunes en zigzac.
ÄnorrS SBetgnûgen tom. 3. t a b . 15. fig. 4. Sie banbitte halbe Sblonbfcfnttcfe,
.-------- ------------------- t a b . 20. fig. 40. —
L innaei Syft. Nat. Edit. 10. no. 623. p.776.
— ----. — — Edit. 12. no.715. p. 1251.
--------- Muf. Reg. Vlr. no. 383. p- 674. Nerita Canrena, tefta laevi teftacea,
ordinibus 4 macularum pallidarùm, umbilicata, fpira fubmucro-
nata, umbilico gibbo bifido. Habitat in Oceano Afiae, Africae. Telia
alba pi«£ta lineis fpiralibus interrupts ferrugineis, feu maculis fpiraliter
digeftis, laevis, magnitudine Avellanae. Spira parum ethinens acutà.
Apertura hians edentula. Umbilicus profundus arcuatus verfus polte-
riora.
Fav. d’ Herbigny Did. Vol.2. pag.403. Natice fafciée. Natica feu cochlea
femilunaris umbilicata quatuor fafeiis fubalbidis, flammis fufeis interrupts
et colore rufo alternatim depiéta, etiam lineis undulatis in Ion*
' gum dudis in fpiris donata.
v . B orn Index Muf. Caef. p.410 feq. Nerita Canrena. Ter SitotenitoM.
Varieras hep l i t . gelbgtau mit roeij? unb braim unterbrochenen ûuetbanbew.
— ------------ Teftacea Muf. Caef. p.396. Tefta albidaj fafeiis transverfis, albo
fufcoque articulatis. . " _ - - ; _
F a v . d e Montcerv. Edit. 3 . Darg. tab.XI. fig.Di t om . 2 . p . 2 7 6 . L’aile de
• Papillon ou la Perdrix eft une de plus belles coquilles de cette famille*;
Muf. Gronovianum, pag. 130. 00.1383. Stralswys gebande Eyerdoyer.
©tefe ©dmecfe iß in Sbfldtt if>rec »orjfiglicben ©röße bie jwte
int tätige unter beu ßleriten. 3d) beß|e einige berfelberc, bie fiber Streelt
Soll breit.unb nod) etwas l)èf)trfinb. Sinne l)at fie nur, nach feint®
eigenen ©eßäitbniße, bon ber ©röße einer Hafelnuß gehabt. @ie jlj
wfirflich, trie es aud; bie Herausgeber ber neueren SluSgabe bcs S.nf*
genrtll«
a e n b ille beh au p ten , eine ber alterfcf)6nften ,©ond)t)Iien in ber ganje«
foeritenfamilie. lieber eine $u große (Seltenheit berfelben b a rf ßd> ► lfr#
rnanb befdßoereit, wettigßenS bekommen m ir fte a n unferrn -Orte reichlich
oon ienen-weßinbifchen g u d erin fu ln , weld;e bem fönigl. bäm fd;en © ceptec
unterworfen finb. 3eboch (»erben red)t große, frifche, farbenreiche © tu d e ,
ttornemlid; w enn fie auch twd) ih rttt ® e d e l h ab en , bet; K ennern allem al
t^ren ßBertl) behaupten unb behalten-
2>aß fie eben falls, wie © e b a » e rgib t, im mittelldnbifchen Sßeere
gefunbe» wfirben, getraue ich w ir nicht ju behaupten.
5Ö5eil es biefer foitß bekannten fd)6nen ©ch nede bish er an einem hu
fiimmten ta r n e n gefchlet, fo habe id) ben neuen t a r n e n , weld)en ihr bie
Seiten g a » . b e D Ä o n t c e r o e l l e in ber neueßeu StuSg. beS S a r g , er#
feilet, mit greuben aboptiret, unb fie ben ^ apiilonSflfigel genannt. SJlatt
hat (War unter ben Sutcufd)necfett einen »on ©uin ea herßanttnenben |>a.
piü'onsflöqel. Slllein eS hat wol)l feine ©efal;r, baß jeraanb bie ©chned'en
fo höd)ß»erfd>iebener gam iliett, wenn fie gleich entertet; ta r n e n föl;ren,
leichte eerwed)feln werbe.
©S h a t biefe S lerite ffittf b is fechS 5 S in b u n g en , bapott bie erffe un#
gemein g ro ß , gewölbet ttitb offen iß , bie leßteren aber ftch in eine e tw a s
ßujjjpfe, »iolet ober bläulid)t gefärbte © pilje enbigen. S i e © ru n b farb «
berfelben iß nach ihrer g o calität g a r fehr »erfchieben. © inige haben etn
febv bunfleS, b raunrotheS , anbere ein t;ellereS gelblid) w eiß es, glenhfam
ntel)r inS Sicht gew ähltes g arb en fleib , welches »on »ier breiten m it halb#
m ottbförm igengleden bem ahiten Söinben um w unben, unb bet; b cr© p tral#
littte, »on »ieten ßam nticht gebilbeten © w eifen unb Sinien bezeichnet w irb.
Sie aSittben »erliehren ftch m eißentheilS wieber bepm © nbe ber erßen
Wölbung, unb n u r eine einige um gibt ttod) ben Ilm la u f beS anberen © toct#
toerfeS. S erien ig e S h e ilr welcher zur © n tn b ß ä d w g ehöret, unb bem
giabel tunächß lieget, iß fd)neeweiß. S ie bem meiffeßett © m ail gleichen#
be ©pinbeflippe, welche oberw ärtS am f a u c h e ber @d)necfe w ulßig an#
lieget^ uitt) uittcrtD ditö cittsit uit^lcid) bicf’ct'eit unb (M ie te n caüofcit
pett bilbet, ber hinter ftd) eine burd) beit fßabel t)inburd)gehenbe 5tpe for#
miret — öfttet ftdh in ber OTbitte wie ein SluSfchnttt, unb zeiget bet; btefer
Sefitung bie größte S ie fe beS fpiralförm ig gewuitbenen SßabelS. S ie tn#
neven 5 ß än b e ber © chnede glänzen bet; einigen »on einer lichtbrannen,
bet; anberen »on einer »ioletten © lafu r unb garbennttfehung. S i e äußere
Sippe iß fcharf unb fduteibeab. S i e iölm tböfttung iß w eit unb halbmonb#
3 i 2 form tg.