emsigen H ößle oßtte m e ie re ja m m e rn un& Um läufe. S>er Sgirbel iß Äffl
Dielen n u r ein wenig ergaben, bet) a n b ra t über g a n j p la tt, fla.cf> unb eben
@ie Reißen B e rite n , wie einige berm tttßen, ab deaftro marino Nereo]
S to ß er m ag eS bem t.aucß w oßl foramen; baß S i l i e r baS ?3Soi*t ^leritej
jebeSmal a ls ein Mafculinum gebrauchet, w orinnen ißm H e b e n (fre it unb
anbere nacßgefolget. S cß berm utße a b e r, baß biefe ©cßtjecfen nicht fei
w oßl bon bem ÜÄeergott Nereus, fottbera bielmeßr bon feinen fchönetti
S ß c ß te ro ben T r e ib e n biefen Sßaflernpm pßen unb üDleergöttimten ihren]
ta r n e n erß alten , unb baß fie utn ißt-er Srcßcmßett w illen, biefen ißattmti
befommen% S>enn eS g ibt allerbittgS im iUeritengefcßlecßte bie auSgefudiJ
teilen © cßönßetten, wiew oßl u nter ben B e rite n ber S töße unb fftßett S M
fer noeßDielfeßönere, a ls u nter ben ‘cOleerneritcn. © c ß o n 3 3 e n g t)ttj bat
bie Slnm erfung in feinen llecreat. p. j 37 gem aeßt: Neritag nomine eis
cochleas fignifkabinius quae inter orn es pulchriores fünf.
fer |u reben gebenfe, b aru n ter am ßäußgfien ungebahnte angetroffen m e»
U , fonbern es alleine m it ben SSJleerneriten ju tß u n ßabe, b aru n ter fafi
ie uttgenabeite g aß n e in ber SDbfmbung ß ab en , unb n u r feßr wenig
Ugeäößnte p ftnben ftnb.
j 2)er iü a b e l ber genabelten B e r ite n ß a t spiel merfmfirbigeS unb
iigctttßümlicßeS, S ß en ig gamilien im üßeieße ber ££oncßt)lien werben
@4>necCen mit fo g a r witttberbaren f a b e ln bordeigen unb aufroeifen fön#
Len, a ls bie B r i t e n . .
SSiSßer ßabe tcßS immer g e g lau b t, b aß in bem ganzen B e rite n ?
gefdßlecßte feine einige ©eßneefe einen reinen ^ erlenmüttergrunb ßabe,,
t a t bie Herau sgeb er ber neueren (Ebition beS S ) a r g e n b i l l e reben
[pott einer perlenmutternen îfîe r ite , tom. 2. pag. 19 3 . Tous les Limaçons
de cette famille font privés de Nacre, excepté la Natice de bouche double,
[gie fonnten ftdß boeß w o ß l geirret, unb eine perlenmutterne ©eßtteefe
attS einer anbern gam tlie fü r eine Natice ober d ie n te angefeßen ßaben.
raietooßl ba atteß S> a b i i a in feinem Caral. raif. tom. t . p. 120. no. 12 9 .
äug gleichem S ö tte reb et, unb ebenfalls eine folcße bouche double un#
ter bie B e r ite n feß et, unb ißr la bouche nacrée besieget; fö w irb mir
pie @acße feßon äeßnfacß glaubwörb iger. Unb b a enblicß aueß ber H err
Sur, n e u g o r s t im 7ten ©tücl'e beS iUaturforfcßerS p. 160. einer fub#
länbifcßen é c r i t e erweßnet, bie in ber SJtfntbung ßlb erglan jen b , b a S
jtfr, perlcumutterartig fett; fo beïenne icß eS mm gern e, baß eS aueß
Beriten gebe, bie im (Bruttbe Çscilenmutter ßaben, ob icß gleich nocl)
trie fo glücflicß geweint-, unter allen B e r ite n , bie mir je borgefommeit,
betgleicßen an p treffen.
Sßur bet) wenig B e r ite n ftttbet man einen ß orn artigen , bet) bett
[mäßen aber einen (ieinfcßalicßten, v ie lm a ls feßr munberbar geforntten
Secfel, 2S eil idß bet) ber genaueren 23efcßreibuug ber ©eßtteefen biefeS
©efcßlecßts noeß bielmalS ©elegettßeit ßaben w erb e, hon ißren £>ecfelrt
|}tt reben; fo toill icß ßier fein ■ p p weiter baoon ß in p tßun. ?iie# '
mattb ßat je ausführlicher unb grfmblicßer bon ben S)ecfeln öberßattpt,
nnb bon ben S e c fe ln ber B e r ite n inSbefonbere geßan b elt, a ls bie aller
Icßtung «üb Slufmerffarafeit wörbtgen Herau sgeb er ber rtcucfrcn 2luS#
|«be beS S i a r g e n b i l l e , S )a S ftnb tOlänncr, bet) welcßen fteß fein
Wcßpliologe feßämen b a r f, ttoeß lan ge in bie ©cßule p gtßen. (Er
ffifb aus tßrem Unterrichte gar bieleS lernen fönnett, unb nie unbeleßrt
ptoeg geße« bütfen.
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