xcyi. 53ogenfîif<je CHRYSOTOXUM.
Tab. 27J . Figo. i —- 7J.'.'
g ild e r a u f einem g o ffe r fïet>enb , vorgefïreFt, breigïieberig %
baê erfte ©lieb walzenförmig ; bie folgenben etwas ju fam ;
mengebrüFt, g leid) g ro jf: bas bride an ber SSurzel mit
einer naFten SîüFFenbwfte. ( § ig . 1 ).
©d)ilbd)en unbewafner.
Hinterleib geranbet.
gliigel b«lb offen.
ÀuLeunæ tubercalo frontali iriser tæ , porrectæ, triarticn-
latæ: articulo primo cylindrico ; reliquis subcompressis,
æqualibus : ultimo basi seta dorsali nuda.
Scntellum inerme.
Abdomen marginatum.
Alæ divaricalæ.
*
@0 wie bie 2lrten ber vorigen ©attung einiger haften
ben 33ienen äbnlid) feben, fo gleichen bie gegenwärtigen bas
gegeq ben SBedpen. — -Äogf ^albfugelig , breiter als bet'
fDfittelfeib. Untergefid)t naFt, über beut §9tunbe mit einem
HÖFFer (.2); Dtezaugen beS SÜ?ännd)enS oben burd) eine
S'latb getrennt , bei bem 2Beibcl)en tritt bie ziemlich breite
©tirne bazwifd)en (6, 7). — 2luf bem ©Reitel brei* $)u nF ts
äugen. — Jüble r fo lang als ber Äopf, auf einem F(etnen
H ’pFFer auf ber ^orberjFirne eingefejt, vorgeftreFt, breiglieberig,
bie ©lieber fajl gleich lang: baS erfte walzenförmig, feinbors
füig; baS zweite etwa» zufammengebrüFt, oben erweitert, feins
borjtig; bai brüte bisweilen etwas. länger, naFt, zufammens
gebrüFt, nad) vorne- verfd)mälert ; an ber S5ajtS mit einer
naFten ungeglieberten 3tüFFenbotfe ( 1), — £)je O e ffn u n g
f f SU?unbeS ift länglid), vorne verengert, etwas aufwärts
gebogen (3 ) ; Sippe fteifcfng, walzenförmig, unten born*
artig, oben rinnenförmig, vorne mit zweitbeiligem beigem
$opfe (4 ) ; Sefze börnartig, vorne verfd)ntälert, unten rins
nenförmig, an ber ©pij'je auSgeranbet (5, 6); £unge bornsartig
, fpizzig, oben rinnenförmig ( c ) : beibe an ber obern
QSaftS ber Sippe angewacbfen, unb biefelbe beFFenb; Xafter
Fürger als bie Sefge, etwas Feulförmtg (Chr. arcuatum) ober
walzenförmig (Chr. fasoiolatum) oben borjtig (d ) j ^tnns
baFFen Fürzer als bie Safer', pfriemenförmig , aufwärts
gebogen (e): beibe an ber ©eite ber Sefze angefezt. — 9t üFs
! e n f d) 11 b fafi viereFFig , gewölbt, bünnbaarig , bei allen
mir beFannten Wirten mit einer untetbrod)enen gelben ©eitens
ftrieme, unb zwei grauen genäherten 9tüFFenjfriemen,, bie
meifenS^ nur halb burcbgeben; ©d)ilbcben balbrunb, uns
bewafnet,— H in te r le ib feinhaarig ober fa|F naFt, länglich
elliptifd), gewölbt, mit einem vorfpringenben ©eitenranbe.
— § lüget lanzetförmig, länger alS ber £eib, miFroSFopifd)*
behaart, im 9tubejtanbe halb offen.
33on ben erfien ©tänben ift nichts beFanntz ^abriciuS fagt,
bie Sarven lebten in ben SßZurzeln ber Pflanzen. ^)rof. ©dbranF
behauptet, bie Sarven von Chr. arcuatum leben von S3latts
taufen, fepen reingrün mit einem gelben ober weifen StüFFens
ftricbe, allein er bat offenbar bie Sarven von. Syrph. pyrastri
bamit verwecbfelt.
Oftmals vertieren biefe fliegen nach ihrem Sobp bie leb*
hafte gelbe garbe ihrer Zeichnung. 9)?an Faun folche jebod)
Ziemlid) gut erhalten, wenn man gleid) nad) bem Xobe ben
SSaud) ber fliege mit einem fcharfen gebermeffer auffchlizt •
unb bie innere geucbtigFeit burd), Sfefcbpapier auSfaugen lä fk