!o^ifc^ Behaart, im 3tuhejfanbe fTac^> parallel auflregettfc (25).
— S w f e mit brei Slfterflauen.
$«Bricit!6 vereinigt biefe ©attuug ^um £f)eil mit Siratio-
my s jurn S^eit mit Nemotelus. £5er ©attuugSuame p a ft
eigentlich n ur au f bie vierte 2lrt. , 93ei Satreille hei f t fte
Ephippium. SBahrfcheinlicf) leben bie SarVen im faulen Hol$e*
©ie ©attung Cyphomyia, woju nur amerifanifche Snfef*
ten gehören, h«t ntit ber gegenwärtigen bie meiffe Slehnlidh*
feit. (©iefe SÖiebemannS joolog. SDfagajinl. 3 , ©eite 54 u. f.).
A. ©dhi lbchen u n g e b o r n t .
i. C lit. v illo sa . Fahr.
©chwarj; SRüffenfchifb rothgelbfaarig. Hinterleib mit brei
weifen ©triefen an jeher ©eite; Seine fefwar*. Nigra;
thorace rufo-hirto; abdomine utrinque strigis tribus late-
ralibus albis; pedibus nigris. (gjg, 24).
Fabr. Ent. syst. IV. 270, 2: Nemotelus (villosus) niger
emereo hirtus, abdominis segmentis margine laterali albo.
s— Syst. Anti. 88. 2 : Nemotelus villosus.
Panzer Fauna Germ. LYIII. 16 : Nemot. f i l l .
Coquebart Illustr. 100. Tab. 23. Fig. 3.
«eftejaugen tics SDldnncbens paarig , bes SSeibdjens naff. Untergeßcbt
fchwarj, braungelbbaarig , g leite S3efIetbung bot bie breite fdjwarje
S tirn e bes 2Beib<hens, auf welcher vorne jwei weißliche fü n fte ßebeu.
Stüffenfdjilb fdjw arj, bei bent SDldnndjen branrigelbpeljig, bei bem 2ßeib=
eben mit gldnjenben gelbrotbm Seibenbaaren bebeft; Scbilbcben von ber
3 arbe bes StntfinfifiUbe«. Hinterleib bei bem SSeibcben febr breit) eU
ru n b , fTadjgewolbf, feinbaorig, fe^war*, mit brei weißen Strießen an
jeber Seite tvelcbe am Hinterranbe ber «ginge liegen ; Slfterfpijje eben?
falls weiß. SSaucß unb SSetne feßwarj. Scßüppcßen feßr ttm, imi&i
Scßwinger weiß mit braunem S jiel. 3 tu8et braungelblicb mit bunfel?
braunem Otanbmale. — S)iefe fliege ftnbet fieß , tvietvol)! fei)* feite«;
auch in Seutfcßlanb; bas «Panjerifibe @jremplar war aus Scßleßen; Herr
SOTegerle von «müßlfelb ftbifte fie aus £>efierreid& ; 3 abribius bat fein
Ctjremplar aus Ungarn unb H r. Söaumßauer ftng fie auf bem ©ebirge bei
Sßijja. — 5 ßinien.
2. C lit. c ä lv a . Meg.
©c fw arj; «Küffenfchilb greishaarig *, Hinterleib mit brei weifen
©eitenlinien. N ig ra ; thorace griseo-hirto; abdomine u trin -
, que strigis tribus lateralibus albis.
„ S ie bat bie größte Slebnlicßfeit mit ber vorigen, iß aber Heiner
„ u n b bat eine minber gelbliche, mehr weißliebgraue S e b a a ru n g , unb
„ ber weiße Stirnfleffen fehlt, 3lucß liegen bie weißen üuerßricbe bes
„ vierten Stinges mit ihren tnnern ßnben naher beifammen, biefe @nben
„ ßnb auch nicht abgeßujt, wie bei ber vorigen, fonbern laufen fpintg
„ aus. — Hin 2Beibct>en aus Oeßerreicß von H m . SOlegerle ‘ von S9h»ßl=
„ felb. — 3 % £inie. “ (Sßiebemann ).
3 . C lit. p a c ific a , H g g .
© c fw a rj, gelblich behaart; Hinterleib mit gelben üuerfTeffen;
^nie gelb. Nigra flavicante liirta ; abdomine maculis trans-
versalibus genubusque flavis.
„ Rüßler feßwarj. Äopf gelblichgreis behaart. Sßüffenfißilb unb §5 ruß?
„ feiten gelblicbgrau behaart. $>er crße Seitenßeffen bes Hinterleibes —
„ bent erften unb jweiten «Hinge gemein fcßaftlicß — bilbet ein faß recht«
„ winfeliges S reief, beßen S pijje am erßen SHiuge liegt; ber britte unb
„ vierte SHing haben n ur £.uerßeffen an jeber Seite bes H m ttrra n b e s;
„ am fünften ober lejten «Hinge, iß ber ganje Hinterranb fchmal blaßgelb.
„ SSaucß gelb mit fcßwdrslicßbraunetn SDlittelßcffen. 3 l«3 d 9etblich; n«
„ ber SBursel u n b 'län g s'b em «Dorberranb etwas bunfeler. Schenfel bis
„ auf bie gelbe, S pijje febwarj; Schienen gelb, mit f^warjbraunem 2 Hit=
„ telringe; guße brdunlichgelb. — 3 « ber Hoffmannseggifcben Samm*
„ l u n g ; ein Weibchen aus «Portugal!. ' — 4 £inien. “ (SBiebemann).