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Tàb. 3 o. Fig. 19— 37.
gühïer vorgefireft, ttifFenb, breiglieberig : baS britte dîtîeb
freiêrunb ober eirunb, zufammengebrüft : an ber SSurjel
ntit feinhaariger Sftüffenborjîe. (gig. 19,30).
Untergeftd)t mit einem goffer, (gig. 3 3 ,27, 30, 36).
IBeine einfach, bünne. (gig. 21, 27, 29, 31, 35).
glügel flach aufliegenb : mittelffe üueraber fa ft fenfredK.
(gig. 21, u.f.w.)
Antennæ porre ctæ , mi tantes , triarticulalæ : articulo tertio
orbiculato s. o v a li, compresso : basi seta dorsali pu-
bescente.
Hypostoma tuberculatum.
Pedes simplices, tenues.
Alæ iucumbentes parallelæ : nervo trausversali ordinario
subperpendiculari.
$ o p f halbfugelig; Untergeftcht mehr weniger unter ben
gühlern eingebrüft, über ber SJcunböffnung mit einem mehr
weniger beträchtlichen 5?öffer (23, 27, 30, 36). — ^lejs
äugen naft ober haarig : bei bem $D?ännd)en oben jufam«
menflofenb (2 1 , 31, 3 5 ) ; bei bem 2Beibd;en burch bie
ziemlich breite, entweber linienförmige ober oben verfd)niä*
lerte ©tirne getrennt (22, 27, 29). 3Iuf bem ©d)eitel brei
9>unf taugen.— gühlervorjfehenb, niffenb, breiglieberig:
bie beiben erflen ©lieber Flein; baS britte entweber fretSförmig
ober mehr länglich : an ber SBurjel mit einer feinhaarigen
SKüffenborfie (19, 20). — SSttunbÖffnung länglich, vorne
verengt, aufwärts gebrüft; Sftüffel eingezogen, fleifchig ;
Sippe mehr weniger verlängert, fleifchig, halbwaljenförmig ,
unten hornartig, oben mit einer flachen Slinne, vorne mit
haarigem zweitheiligem $opfe (24 , 33 a ) t ber $opf vorne
nach innen fein quergefurtht ( 2 6 ) ; Sefje hornartig, ge--
tvölbt, unten auSgelföhlt , vortte auSgefchnitten (24, 33>
34, 37 b ) ; ^unge hornartig, fpijjig , fo lang M bie
Sefje, oben rinnenförmig (c ) : betbe an ber obetn 85aftS ber
Sippe angefejt; X a fie r unb Ä innbaffen von fehr verfeme*
bener Sänge : bei S. p yrastri ftnb bie Xafier fo furz, ba|
man fte faum gewahrt, walzenförmig , fiumpf; bie Äinn*
baffen hingegen ftnb mehr als hoppelt fo lang (24, 25
a e) ( * ) ; bei 'S. corollse ftnb Xaffer unb $innbaffen gleich
lang , etwa ein drittel von ber Sänge ber Sefje; bei S. fes-
tiv u s , ornatus unb conopseus ebenfalls gleich lang , aber
faum ein Sechstel von ber Sänge ber Sefje; bei S. lunulatus
ftnb bie Xafier beinahe fo lang als bie Sefje unb bie Äinn*
baffen etwas fürjer; bei S. scutellatus > ( unb ben bamit
verwanbten Slrten) basalis ; Ribesii, nec ta reus; Rosajum ftnb
bie Xaffer halb fo lang als bie Sippe unb bie Sinnbaffen
haben bie halbe Sänge ber Xafier; bei S. ruficorni» ftnb bie
Xaffer länger als bie Sippe unb bie jünnbaffen fehr für*
( 34 d e ) ; bei S. albimanus , albipes , scriptus ftnb btt
Xajfer halb fo lang als' bie Sippe, vorne ein wenig verbift,
unb bie ßinnbaffen faft von ber nämlichen Sänge. — SW ittelleib
eirunb, gewölbt, haarig ; @d)ilbchen halbfteiftg. —
H in te rle ib von fehr verfdjieöener SBilbung , gewöhnlich
eltiptifdh, flad), bünne, mehr weniger haarig. — SSeine
Zart, bünne, nur ftnb bei einigen Slrten bie SBorberfüfje breit*
gebrüft, unb bie Hinterferfe etwas verbift. — ©d)üppd;en
Flein, hoppelt; ©chwinger unbebeft. — g lü g e l lanzetförmig,
mifroSfopifch behaart, bie mittelfte pueraber faum etwas
(-■) çÇabricius, b e t, wie es febeint, n ur bie SSlunbtbeile »du S. pyrastri
unterfuebt bat (betm bie Sfennseicben een Eristalis ftnb oon
E. nemorum genommen), fal) bie Äinnbatten für bie Salier- a n ,
welche er überfein» l)<rt