XCY. SBtenenfïtege MICRODON.
Tab. 26. Fig. 27 — 35.
guïjler vorgefïreft, breiglieberig : erfeS ©lieb la n g , walzem
fbrntig ; bas britte an ber SBurjel mit einer naften
fenborfte. ( $ ig . 2 7 ) .
©cbilbchen ($ ig . 3 5 ) .
gfü g el parallel aufliegenb.
Ântennæ p o r re c tæ , triarticnlatæ : a rticu la primo elongato,
cylind rico ; tertio basi seta dorsali nuda.
Scutellum bidentatum.
Alæ incumbentes parallelæ.
ß o p f ( 2 8 , 2 9 ) fo breit a B ber SWittelleib, balbfugelig,
boch vorne f a r f jufammengebrüft ; Untergeftd)t febr flach
g ew ö lb t , fammetbaarig, ohne Koffer. — 91 ez a u g e n an
beiben ©efcblecbtern burch bie ©tirne getrennt, bod) ifi fol?
d)e bet bem Männchen etwas fcbmäler, unb unter ber Dritte
ein wenig enger a ls am ©cbeitel. Stuf bem Gebettel brei
^ u n f t a u g e n .— £ > e f fn u n g beS SDlunbeS Hein, eirunb.
S ip p e fleifdjig, walzenförmig, oben etwas flacb, rinnenförs
m ig , vorne mit zweitbeiligern, länglichem, paarigem jlo p fe ,
ber vorne in ber SÖlitte zart guergefurd;t iR ( 3 0 , 3 1 ) ; S e fz e
bornartig, unten auSgeböblt, oben gewölbt, vorne verfdE)mä=
lert (31 b ) ; | « n g e kornartig , fpiz z fg, fo lang a ls bie
£efze, febr fein ( c ) : beibe an ber obern 23aftS ber Sippe
eingefezt; H a f t e r febr Hein, faurn ftcbtbar, walzenförmig ( d ) :
an ben ©eiten ber Sefje angewad;fen; ^ i n n b a f f e n fonnte
ich nicht entbeffen. — g ü 1? Ie r ( 2 7 ) a u f einer febr Heinen,
fa(i unmerflichen ©rböbung , vo rg e fr e ft, etwas länger als,
ber $ o p f , breiglieberig: baS erffe ©lieb walzenförmig, fein*
f achelig, fajf fo lang als bie beiben folgenben; baS zweite
feinffadielig , vorne erweitert, znfammengebrüft; baS britte
n a f t ,'a n ber ©urzel b re it, oben fvizz>9r znfammengebrüft:
an ber Sßurzel mit einer naften Sfvüffenborfbe. — SD ? itte lle ib
faff vie re ffig, flacbgewÖlbt, p a a r ig ; © ch ilb cb en balbrunb,
am Hinterranbe mit zwei fleinen , in bie Haare verjteften
g ä b n d j e n ( 35) . — H in t e r l e i b legeiförmig, flacbgewÖlbt,
filzig > am ©runbe breiter als ber SKittelleib, ant 33aucbe
bobl. — © ch ü p p d ;en Hein ; ©cbwinger bebeft. — 23e in e
nach ■ SJerbältniJ ziemlich jfn r f , feinhaarig ; erfeS güßglieb
lan g , baS zweite um bie Hälfte fürzer, bie beiben folgenben
febr fu r z , baS fünfte mit zwei f la u e n unb zwei öfters
flauen ( 33) . — g l ü g e l mifroSfopifcbs b ehaa rt, lanzetför*
m ig , fte haben nod) eine überzählige £Xueraöer hinter berjeni=
gen bie in ber S9?itte lie g t; im Siubeftanbe liegen fte flach
fa ß parallel a u f bem Seibe unb .bilben ein fpizzigeS ©reief.
9)lan ftnbet biefe Sitten im .©ommer a u f SSSiefenblumen;
boch ftnb f e feiten. 9>on ihren erjten ©tänben iff nichts U- j
fannt. gnbriciitS vereinigt fte mit Chrysotoxum (Mu lio)
boch febr mit, Unrecht. Satreille nennt biefe ©attung Aphritis;
ber 9tame Microdon iff aber älter. (© . Sfßig. SÖlagaz. II.
©eite 275 ) .
1. Micr. apiformis. Deg.
©chwarzgrün; Slüffenfchilb rothgelbhaarig ; Hinterleib mit
golbgelbent §il,;e. Nigro-aeneus ; thorace fulvo-villpao;
abdomine aureo-toraentoso.
Fahr. Syst. Anti. i 8 5 , g : Mulio (apiarius) lomentosus, thorace
fulvo, abdomine pallido aures.
Degeer Ins. VI. 56g 18 : Musca apiformis. Tab. VII.
Fig. 18 — 20.
Fallen; Syrpli. 4 , 1: Microdon mutabilis.
Linn. Fauna Suec. 1807; Musca mutabilis. (Slur He
fc^reibuiig).