vierten Dünge ßdj etwas mehr erweitert , unb noch eben ben Sßorberranb
bes fünften berührt, Schwinger weiß ; SSeine unb glügelabern gelb. ~
S S eib d jeij : Äopf gldnjenb fchwarj , aflentöalbcn mit golbfarbigen
Härchen bebeft, bie ßcß leicht abwifeben laß en ; auf ber ©time eine ver=>
tiefte £dngslinie. S ie fchwavje Strieme bes Hinterleibes erweitert fiefj auf
icm britten -Dünge entweber plbilicß eher atlmdblig, unb iß auch alsbatm
viel breiter als bei bem Söjannöjen. —- fließt feiten im ©otnmer an
©eßaben. —- 3 % £tnlen.
Siefe grüne garbe bes .Hinterleibes geht nach bem £obe metßens in
©elb über.- \
1 9 . ^ t r a t . s u b v i t t a t a .
H in te rle ib g r ü n , oben m it fc^m cirjen S u ttfe n fle ffe n . A b d o -
m i n e v i r i d i : s u p r a m a c u lis d o rs a lib u s n ig ris . ( § j g . 1 5
© e tb d fje n ).
S J ld n n c ß e n : Siefes gleicht bem DJldnmhen ber »origen 9frt unb unfer=
fcheibet fteß bureß bie »erünberte fcßwar3e §interleibs|irieme. Siefe befielt
ndtnltcb aus brei fleinen gleffen ; ber erfte an ber SBursel auf bem
e-rßen unb w etten Dünge tß bretefftg, mtt ßumpfen (Sffen: er ßeßt gana
tfo lirt; ber w eite auf bem britten Dtinge.gleicht bem erßen völlig unb i(i
hinten mit bem britten gleffen »erbunben; biefer i(i etwas breiter, ßalb=
frfiß g , unb liegt auf bem vierten unb faunt ein wenig auf bem fünften
Diinge. S ein e gelb; glügelabern fehr blaßgelb. Schilbcheu ganj fcßWarj,
mit fleinen gelben Sörtten.
2 B ei beben :~Hntergeficbt, ©tirne unb SDÜttelteib mit faß filberfarbigen
Härchen bebeft; Sornett bes ©chilbchens fehr flein, gelb. S ie D!üffen=
ßeffen bes Hinterleibes ßnb noch fleiner als bei bem SDldttnchen, unb
liegen alle abgefonbert. (SQlan fehe bie 5lbbilbung). 25er hintere 5lugen=
ranb iß weiß. S ie Dtanbabern ber glügel fehr blaßgelb.
3ch beßjse ein SDldmuben unb w ei 2 5 eib(ßen, von ben lejtern erhielt
ich eins von D r. £eacb aus ( s n g la n b b ie beiben anbern ©tüffe ßnb aus
hießger ©egenb. .Ob biefe 2lrt von v irid u la ßanbhaft verhieben feie,
muß hoch wohl eine weitere Erfahrung lehren. — 3 £inieu.
2 0. S t r a t . s e p t e m g n t t a t a . H g g . •f
j tttefftn g g e tb& e fy a g rt: H in te rle ib «p’t
v ie r g ro ß e m u n b jm ei fle in e rtt g elb en Ü u e rfle F F e n ; E lfter
gelb« N ig r a ; th o r a c e ö r ic h a lc e o - h ir to ; a b d o m in e m a c u lis
q u a tu o r tra n s y e r s a lib u s m a jo r ib u s , d u a b u s m in o r ib u s
a n o q u e fla v is.
„ Äopf unb güßler fchwarj. Snnenranbe ber Sugen in gewÜTet
Richtung brei 'weiße gleffen.: Diüffenfchilb mit mefßttggelblichen Här*
„ c h e n , bie ßch oft fo abreiben, baß brei breite fchwarje Striemen bet
„ ©runbfarbe n aft werben; S ruß feiten mit furjen fchneeweißen Härchen.
„ S o rnen bes ©chilbchens gelb mit f^w arjer' ©piue. (*rßer Hinterleibs*
„ ring (ber gewöhnlich überßhen wirb) an ben ©eiten wenig gelb; iwei*
„ t e r unb britter je mit, einem großen pomeranaengelben Ü uerßeffen,
„ ber am Snnenranbe abgerunbet unb am britten Dünge fchmdler iß , fo
„ baß er faum mehr als bie Hälfte ber £dnge einnimmt unb ben 93or»
„ berranb bes Diinges lange nicht erreicht. 3lm H«nterranbe bes vierten
„ DÜnges je ein viel fleinerer fürjerer Öuerßeffen. S e r fünfte Düng
„ gelbgefdumt, an feiner ©piise ein gelber gleffen, ber ßch bis auf bie
Hälfte ber £dnge erßreft. SSauch überall gelb, glüg'el gegen bie. SEßura
„ 3el ju mit braunem gleffen bes Slußenranbes $ ©chwinger gelb. S ein e
„ gelb ^ n u r bie ©chenfel bis faß an bie ©pijje unb ein Düng ber H»n*
„ terfchienen — von bem an ben übrigen faum eine ©pur iß — fchwarj*
„ — e in SBeibchen in ber J^offmanriseagtfc^m, © am m lung; aus Sßüen?.
39 _ 5 r/3 ßinien. « (iSBiebemann).
21. Strat. limbata. Hgg- *f
, (g cfnM tg *, 5p in te rle ib g e lb g e fä u m t; ^ n i e gelb«. N ig ra ;, a b d o -
in in e f la v o - lim b a to ; g e n u b u s fla v is .
„ 5lm Untergeßchte gelblich, am Dlüffenfchilbe gelblichgrau unb Ubat
„ v ie l langer, behaart, gähne bes ©chilbchens fshwarj. S e r gelbe Saum.
„ an jeber ©eite bes Hinterleibes berührt nicht bie ©eitenrdnber, außer
9, am w eiten Dünge (ber erße hat nichts ©elbes). Hinten enbet ber
, , ©aum fchon am 9Jorberranbe bes lettVn DÜnges. S e r Slfter hat n u r
’’ am hinterßen Dtanbe fo viel © elb , baß es als eine fchwach« £ in ir
”, erfcheint. ©chenfelfpijjen gelb; ©chienen faß überall, n ur in ber SDittte
„ fchwarj jumal bie hintern. «uc& ber Sauch aeigt ben gelben Diaum,
„ fonß iß er f^w ä rjli# , am britten unb vierten Dünge m it einem w®